Das ist mit Sicherheit die sinnvollste Art, mit dem Bestimmungsproblem umzugehen. Es erfordert aber genau die Erfahrung, die der "Normalsammler" meist nicht hat. Deswegen verläßt er sich ja auf den Prüfer.
Eben wegen dieser "Normalsammler" sollte der BDPh bei einer Definition der Farbabgrenzungen mit im Boot sein. Ein Spezialsammler braucht weder Prüfer noch Definitionen, er weiß i.d.R., was er sammeln will. Prüfer haben eigene Interessen, die nicht immer im Einklang stehen mit den Bedürfnissen der Sammler. Wenn wirklich ein Wille zur Problemlösung besteht, gehören alle Interessen an einen Tisch. Wahrscheinlich geschieht das, wenn überhaupt, erst dann, wenn einmal eine nachweisbare Farbfehlprüfung (Farbverfälschung) mit hohem finanziellen Verlust für Aufsehen sorgt. Bei uns bedarf es immer eines "Skandals", bis etwas geschieht.
Eben wegen dieser "Normalsammler" sollte der BDPh bei einer Definition der Farbabgrenzungen mit im Boot sein. Ein Spezialsammler braucht weder Prüfer noch Definitionen, er weiß i.d.R., was er sammeln will. Prüfer haben eigene Interessen, die nicht immer im Einklang stehen mit den Bedürfnissen der Sammler. Wenn wirklich ein Wille zur Problemlösung besteht, gehören alle Interessen an einen Tisch. Wahrscheinlich geschieht das, wenn überhaupt, erst dann, wenn einmal eine nachweisbare Farbfehlprüfung (Farbverfälschung) mit hohem finanziellen Verlust für Aufsehen sorgt. Bei uns bedarf es immer eines "Skandals", bis etwas geschieht.
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