Hallo zusammen,
das in einem anderen thread aufgegriffene Thema der Unterrepräsentation traditioneller Sammlungen bei Wettbewerbsausstellungen findet seine Aktualität bestätigt bei der virtuellen NAPOSTA ´20. Dort finden sich gerade einmal 7 traditionelle Sammlungen. Dieser Anteil spiegelt m.E. bei weitem nicht wider, welche Bedeutung die traditionell aufgebaute Sammlung nach wie vor in der Sammlerschaft hat. Diese Diskrepanz dürfte einer der Gründe dafür sein, daß bei realen Wettbewerbsausstellungen die Händlerstände weit mehr Interesse finden als die Exponate. Vielleicht läßt sich über geänderte Bewertungsrichtlinien gegensteueren?
Beste Grüße
Altsax
das in einem anderen thread aufgegriffene Thema der Unterrepräsentation traditioneller Sammlungen bei Wettbewerbsausstellungen findet seine Aktualität bestätigt bei der virtuellen NAPOSTA ´20. Dort finden sich gerade einmal 7 traditionelle Sammlungen. Dieser Anteil spiegelt m.E. bei weitem nicht wider, welche Bedeutung die traditionell aufgebaute Sammlung nach wie vor in der Sammlerschaft hat. Diese Diskrepanz dürfte einer der Gründe dafür sein, daß bei realen Wettbewerbsausstellungen die Händlerstände weit mehr Interesse finden als die Exponate. Vielleicht läßt sich über geänderte Bewertungsrichtlinien gegensteueren?
Beste Grüße
Altsax
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