Im Grunde genommen hat Cophila recht. Jeder, der sich ein wenig über Kommunikationsverhalten auskennt (und ein Exponat ist in erster Linie Bestandteil von Kommunikation mit den Betrachtern) weiss, dass es dabei hauptsächlich um zwei Dinge geht:
1) Das Interesse des Gegenübers so wecken, dass keine Langeweile entsteht, die dann für fehlendes Feedback verantwortlich ist
2) Den Gegenüber so anzusprechen, dass dieser aktives Feedback gibt.
Irgendwo dazwischen bewegt sich ein Exponat.
Über die maximal sinnvolle Rahmenanzahl lässt sich sicherlich trefflich streiten.
Als goldene Regel gilt allerdings immer noch - Konzentration auf das Wesentliche. In diesem Fall liegt das sicherlich irgendwo zwischen den beiden diskutierten Extremen. Ich denke, 130 Blätter sind doch etwas zu viel, andererseits glaube ich nicht, dass man das Wesentliche auf weniger als 60 Blättern erschöpfend darstellen kann.
LG
Stefan
1) Das Interesse des Gegenübers so wecken, dass keine Langeweile entsteht, die dann für fehlendes Feedback verantwortlich ist
2) Den Gegenüber so anzusprechen, dass dieser aktives Feedback gibt.
Irgendwo dazwischen bewegt sich ein Exponat.
Über die maximal sinnvolle Rahmenanzahl lässt sich sicherlich trefflich streiten.
Als goldene Regel gilt allerdings immer noch - Konzentration auf das Wesentliche. In diesem Fall liegt das sicherlich irgendwo zwischen den beiden diskutierten Extremen. Ich denke, 130 Blätter sind doch etwas zu viel, andererseits glaube ich nicht, dass man das Wesentliche auf weniger als 60 Blättern erschöpfend darstellen kann.
LG
Stefan
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