Was darf eine digitale Ausgabe der "philatelie" kosten?

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Fehldruck
    Registrierter Benutzer
    • 30.05.2004
    • 3826

    #46
    Natürlich gibt es Verbände, die Mitgliederzeitschriften an jedermann verteilen.

    Ich sprach ja nicht von kostenfrei.


    Der Bezug der Zeitschrift wird ausgekoppelt und jeder Interessierte hat die Gelegenheit die Zeitung zu kaufen und mit Sicherheit ist oder wird dann ein nicht unerheblicher Teil zum Mitglied.
    Es wird ja in dieser Zeitschrift deutlich ersichtlich, warum gemeinsam (in unserem Fall) Sammeln Spaß macht und was genau mit einem Eintritt unterstützt wird.

    Viele Vereinigungen verteilen auch tatsächlich kostenfrei...selbst an völlig Uninteressierte Ihre internen Monatsberichte. So habe ich regelmäßig von 2 Kirchengemeinden solche Hefte völlig ungewollt im Briefkasten. Solche Mission finde ich nicht so toll...ein bißchen Interesse sollte schon bei der beschenkten Person vorhanden sein.

    u.U. werden Berichte in der "philatelie" über das Innenleben und die Zielsetzungen der Vereine (+vielleicht sogar mit Kleinanzeigen) völlig frei ins Netz gestellt.
    Und die komplette Zeitschrift dann mit den Fachbeiträgen gibt es in Einzelausgaben oder als Jahresabbo für alle Interessierten käuflich zu beziehen.....und ein Mitglied erhält dann einen ordentlichen Nachlass darauf.
    (Die Argen verkaufen ja auch an Nichtmitglieder zu etwas höheren Preisen ihre Rundhefte).

    Das wäre mein Vorschlag- aber eigentlich wollte ich Anregen, dass bevor solche Detaildiskussionen erfolgen, die Mitgliedschaft befragt wird, wie bzw. auf wen so eine Zeitschrift ausgerichtet werden soll.

    Fehldruck
    Zuletzt geändert von Fehldruck; 11.03.2014, 06:38.

    Kommentar

    • Michael Lenke
      Administrator
      • 28.01.2006
      • 6915

      #47
      @guy69
      Willst Du damit andeuten, dass Du die "philatelie" auf dieser Ebene ansiedelst? Schon interessant.

      ml
      Wehr fähler findet, daf si behaltn.
      Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
      Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

      Kommentar

      • Juergen
        Registrierter Benutzer
        • 03.03.2008
        • 656

        #48
        Zitat von Michael Lenke
        Hallo FKL,

        .... Das Versenden einer Print-PDF mit 25 - 35 MB dürfte viele Postfächer sprengen. ...

        ml
        Diese Aussage habe ich versucht zu überprüfen und hierbei die philatelie Ausgabe 432, die ich mir vor einiger Zeit herunter geladen habe, näher angeschaut. Der PDF-File ist 23,8 MB groß.
        Jedoch ist dieser mit Acrobat 7 kompatibel. Aktuell ist heute Acrobat 11.
        Da ich Acrobat 9 besitze, habe ich hiermit den File komprimiert. Für Acrobat 9 ist der File noch 14,7 MB groß. Mit Acrobat 11 ist er sicherlich noch kleiner.
        Zumutbar halte ich eine Filegröße von unter 10 MB für ausländische E-Mail-Postfächer.
        Innerhalb Deutschlands sind hier sicherlich auch mehr als 10 MB möglich.
        Hier sollte man nochmals genau überprüfen wie weit die aktuelle PDF-Technik heute ist. Vielleicht hat ja jemand Acrobat 11 und kann diesen Test einmal für den BDPh durchführen.
        Natürlich soll man gute Qualität nicht einfach verschenken - d. h. die "philatelie".
        Schade finde ich es aber doch, daß ich momentan noch nicht einmal ein Probeheft auf der BDPh-Seite als PDF-File gefunden habe (oder war meine Suche schlecht?). Ein kostenloses PDF-Exemplar sollte als Werbemaßnahme (ohne daß man gleich Adressen sammelt) auf der BDPh-Seite schon vorhanden sein. Warum z. B. nicht die Ausgabe 432?

        Viele Grüße

        Juergen

        PS: Da der Acrobat Reader kostenlos ist, sollte man hier mutig den Schritt nach vorne gehen und den PDF-File nur in der Version 11 anbieten. Trotz Inkompatibilität für einige alte Betriebsysteme.

        Kommentar

        • Michael Lenke
          Administrator
          • 28.01.2006
          • 6915

          #49
          Man muss beim Erstellen der PDF-Dateien genau schauen, welche Auflösungen für Grafiken eingestellt sind. Text ist Nebensache, die Größe kommt durch die Grafiken. Wenn man die PDF mit Standardeinstellunegn erzeugt, kommt meist eine kleinere Datei heraus, als die PDF-Dateien, die für die Printausgabe vorgesehen sind. (Profis für HQ-Print würden wohl 200-300 MB pro Ausgabe liefern).

          Die Komprimierung hängt also weitgehend nicht von der AdobeVersion ab, sondern von der JPG-Kompression innerhalb der PDF. Mitglieder können sich den Unterschied anschauen, wenn Sie im internen Bereich der BDPh-Homepage die "philatelie" von 2013 runterladen - es gibt übrigens den ganzen Jahrgang. Die Gesamtdatei hat eine schlechtere Qualität als die Einzeldateien - ist aber erheblich kleiner. Wenn jemand die "philatelie" digital bekommt, so soll er die Qualität beim Download wählen können - die Verwaltung des Versandes von Anhängen in verschiedenen Qualitäten wäre unnötiger Verwaltungsballast.

          Jeder kann derzeit 2 kostenlose Probehefte bestellen. Es wird geprüft, ob man ergänzend eine Ausgabe als kostenlosen Download anbieten kann. Da ergibt sich aber das Problem, dass man einerseits keine Daten speichern möchte - es kämen sicher sofort Leute, die dem BDPh vorwerfen, dass er dadurch Daten absaugen will -, andererseits ist es aber gegenüber den Mitgliedern, die ihren Beitrag zahlen, nicht fair, wenn jemand sich jeden Monat seine Ausgabe der Philatelie auf Lau saugt, weil man nicht erkennen kann, dass er Dauergast ist.

          ml
          Wehr fähler findet, daf si behaltn.
          Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
          Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

          Kommentar

          • Harald Krieg
            Ostafrikasammler
            • 27.06.2003
            • 4789

            #50
            Den Vorschlag ein Heft als kostenlosen Download auf der Homepage anzubieten, halte ich für einen sehr guten! Es braucht (und sollte) nicht unbedingt die aktuelle Ausgabe sein und auch nicht jedes Heft. Man könnte ja z.B. mit einem Monat Verzug jeweils die erste Ausgabe eines Quartals einstellen. Wen die Hefte interessieren, der wird zukünftig regelmässig und zeitnah die philatelie lesen wollen. Wen sie nicht interessiert, der wird auch nicht die weiteren Hefte downloaden - und wenn das doch mal jemand macht, entsteht dem BDPh und seinen zahlenden Mitgliedern auch kein Schaden.

            Kommentar

            • Hugo67
              Registrierter Benutzer
              • 22.12.2011
              • 1077

              #51
              Zitat von Michael Lenke
              Ich kenne keinen Verband, der seine Mitgliederzeitschrift an jedermann verteilt.

              Kostenlose Schnupper- oder Probeabos gegen Geld gibt es schon, aber von nichts kann niemand leben und auf eine Zeitschrift auf dem Niveau der kostenlosen Anzeigenblätter kann ich wahrlich verzichten.

              ml
              Ich schon, die ARGE Danzig zB stellt ihre Berichte normalerweise zeitnah ins Netz. Du kannst ja mal nachfragen, wie viele Mitglieder deshalb dort schon ausgetreten sind

              Kommentar

              • Michael Lenke
                Administrator
                • 28.01.2006
                • 6915

                #52
                Das gilt sicher für die Mehrheit der Argen.

                ml
                ... und alle müssen mitspielen...
                Zuletzt geändert von Michael Lenke; 10.03.2014, 22:52.
                Wehr fähler findet, daf si behaltn.
                Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
                Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

                Kommentar

                • Ben 11
                  Registrierter Benutzer
                  • 22.06.2013
                  • 572

                  #53
                  Hallo Zusammen,
                  Im (Marketing-) Bereich der Print Medien gibt es ein sogenanntes AIDA Modell, welches keine erholsame Kreuzfahrt suggeriert, sondern die englischen Begriffe einer Prozesskette beschreibt, mit der Informationen an den Leser gebracht werden können:
                  A- Attention, hohe Wahrnehmung erzielen,
                  I- Interrest, Interesse erzeugen,
                  D- Desire, einen Wunsch wecken,
                  A- Action, mehr Informationen beziehen.

                  Damit eine Zeitschrift auch außerhalb des Verbandes wahrgenommen wird, muss sie auch für Sammler erhältlich sein, die nicht Mitglied im BdPh sind. Die Kopplung an die Mitgliedschaft sollte deshalb aufgehoben werden.

                  Gedruckte Zeitschriften vermitteln über die Haptik eine empfindungsmäßig höhere Glaubwürdigkeit, während Online-Ausgaben im Informationszugriff schneller sind. Um beide Vorteile zu nutzen, müssen beide Formate vorliegen, so dass der Abonnent wählen kann. Eine PDF Datei per E-Mail zu verschicken, ist nicht zeitgemäß. Die aktuelle Version sollte als Download bereitgestellt werden.

                  Verbindet man die Vorteile von Print- und Online-Ausgabe und nutzt heutige technische Möglichkeiten, erhöht sich die Attraktivität der Zeitschrift (=höhere Stückzahl) und möglicherweise führt das auch zu neuen Mitgliedern.

                  Es ist also keine Frage, ob eine PDF Datei erhältlich ist, sondern eine Notwendigkeit.
                  VG Ben.
                  stay curious.

                  Kommentar

                  • Juergen
                    Registrierter Benutzer
                    • 03.03.2008
                    • 656

                    #54
                    Der Appetit kommt beim Lesen...

                    Zitat von Ben 11
                    Hallo Zusammen,
                    ...
                    Es ist also keine Frage, ob eine PDF Datei erhältlich ist, sondern eine Notwendigkeit.

                    VG Ben.
                    ...deshalb möchte ich auch meinen Vorschlag ergänzen:
                    • PDF-Ausgabe eines kompletten Heftes zum Runterladen (z.B. die Ausgabe 432 - dies habe ich ja bereits vorgeschlagen).
                    • Inhaltsverzeichnis (=Themenverzeichnis) aller Hefte eines Jahres (z.B. 2012) als ein PDF-File zum herunterladen.
                    • Einen kompletter Jahrgang in reduzierter From als ein PDF-File zum herunterladen. Diese Reduzierung stelle ich mir so vor, daß alle Hefte enthalten sind, aber von den Berichten in den Heften nur die jeweils erste Seite enthalten ist. Die 3-5 Hauptberichte eines Heftes gehen meist über 3-10 Seiten. Wenn hiervon jeweils nur die erste Seite enthalten ist wird das Leseinteresse geweckt. Teilweise werden diese Berichte auch in Folgeheften fortgesetzt. So enthält der Interessierte einen Eindruck und für das BDPh-Mitglied des Jahres 2013 entsteht kein Nachteil (dieses hat ja die Berichte komplett erhalten). Dies würde ich nur für ein Jahr (z.B. 2013) anbieten. Am Beginn des PDF-Files würde ich ein Vorblatt einfügen, welches auf die reduzierte Form der Berichte hinweist. Anhand der Seitenzahlen sieht der Interessierte ja dann auch wieviel Seiten ihm fehlen. Ebenso erhält er anhand des Heftes 432 aus diesem Jahr einen Vergleich.

                    Dies alles als ersten Schritt ohne das man sich hierfür einloggen muß, oder eine Adresse hinterlassen muß, im allgemein zugänglichen Bereich.
                    Als nächsten Schritt dann das Kurzabo zum Testen mit 2 Heften. Dies aber unter Angabe der Adresse.

                    Viele Grüße

                    Juergen

                    Kommentar

                    • Michael Lenke
                      Administrator
                      • 28.01.2006
                      • 6915

                      #55
                      PDF-Ausgabe eines kompletten Heftes zum Runterladen (z.B. die Ausgabe 432 - dies habe ich ja bereits vorgeschlagen).
                      Ist in Planung - es müssen allerdings mehrere beteiligte Parteien einem Konzept zustimmen.

                      Inhaltsverzeichnis (=Themenverzeichnis) aller Hefte eines Jahres (z.B. 2012) als ein PDF-File zum herunterladen.
                      Es gibt schon mehr als manche denken: Die Jahresinhaltsverzeichnisse der "philatelie" sind doch vom Feinsten. (2013 kommt sicher bald)
                      Über das Menü "Zeitschrift philatelie" - Archiv "philatelie" kommt man zu den letzten Ausgaben und den Jahren davor.
                      Dort kann man die Inhaltsverzeichnisse der Hefte über die "Druckerfreundliche Ansicht" (ganz nach unten blättern) ebenfalls bequem ausdrucken.

                      Einen kompletter Jahrgang in reduzierter From als ein PDF-File zum herunterladen.
                      Ich weiß nicht, ob so ein kanibalisiertes Heft vielleicht abschreckt. Ich setze da eher auf die Inhaltsverzeichnisse und ein Print- oder digitales Probeheft.

                      Als nächsten Schritt dann das Kurzabo zum Testen mit 2 Heften. Dies aber unter Angabe der Adresse.
                      War fast schon fertig - aber siehe Kommentar zu Punkt 1.

                      ml
                      Wehr fähler findet, daf si behaltn.
                      Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
                      Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

                      Kommentar

                      • Lars Böttger
                        www.arge-belux.de
                        • 07.08.2003
                        • 8417

                        #56
                        @all:

                        Mal eine blöde Frage: Als Vereinsmitglied erhalte ich das Heft für ca. 25-30 Euro im Jahr. Sollte ich mich als "Nicht-BDPh-Mitglied" dafür interessieren, müsste ich ca. 50 Euro pro Jahr ausgeben, um die "philatelie" zu beziehen. Mir erschliesst sich die Logik nicht. Wir reden immer noch von einer Zeitschrift, die primär über Verbandsdinge informieren soll. Der Teil der Stiftung kommt dann den (hoffentlich bei allen vorhandenen) philatelistischen Interessen zu Gute.

                        Beste Sammlergrüsse!

                        Lars
                        www.bdph.de und www.arge-belux.de

                        Kommentar

                        • Holzland-Sammler
                          Registrierter Benutzer
                          • 20.11.2007
                          • 875

                          #57
                          Grundsätzliches zum Nachdenken:

                          Es sollen breitere (neue) Interessenten für die Philatelie (nicht die Zeitschrift gemeint) gewonnen werden. Warum nicht "für lau", wie alex es einmal formuliert hat.

                          Beispiel: BDPH-Mitglied "X" gibt seine gelesene Printversion an das Nichtmitglied "Y", dieser an "Z" usw. einfach zum Lesen weiter. "Y" und "Z bekunden also Interesse an der Philatelie (und an der "philatelie"). Kann das der BDPH verhindern? NEIN ! Entsteht ein direkter Schaden? "NEIN", den das Mitglied hat ja das Heft "bezahlt"! Entsteht ein "Nutzen" - JA. es interessieren sich Leute für das/die Themen.

                          1. Variante: Wird die Download-Seite nur im Mitgliederbereich (Komplette Ausgabe, incl. Werbung - damit auch das "Werbeausfall-Argument vom Tisch) zugänglich, erhebt sich die Frage: Was ist gegenüber obigen Beispiel anders, wenn das .pdf-File weiter gegeben wird? Auch das kann der BDPH nicht kontrollieren!

                          2. Variante: Allgemein zugänglicher Download. Wer läd sich das File überhaupt herunter? Doch nur Interessierende. Mit der Konsequenz, das ein weitaus größerer Personenkreis mit der enthaltenen Werbung erreicht wird und der BDPH seiner Verflichtung zur UnterstützungVerbreitung des "Philateliegedankengutes" deutlich besser nach kommt als bei einem nur auf Mitglieder beschränkten Zuganges (s. a. obiges Beispiel und die Konsequenzen bei Weitergabe der Druckversion.

                          Jedes Mitglied (und nur dieses) kann entscheiden (Papier mindestens für 1Jahr um die "Wechselfrequenz" niedrig zu halten) bzw. Download oder beides. Das läßt - wie woanders auch üblich - die einmalige Anforderung von 1 oder 2 Probeheften (ohne Auswahl der NR.) von bisherigen Nichtmitgliedern - auch zu. Keine Auswahl, weil sonst bestimmte Artikel über den Weg des "Probeversandes" ausgenutzt werden könnten.

                          Bei den Files sollte es 2 Größengruppen in deutlich unterschiedlicher Größe/Qualität geben. Einmal können eingeschränkte Internetnutzer mit der Variante in geringerer Qualität bei schlechter Perfomance in vernünftiger Ladezeit abfordern. Leser, die sich nur einen Überblick verschaffen wollen, können ebenfalls diese Variante nutzen. Wer die technischen Möglichkeiten und das Bedürfnis hat, Bilder in besserer Qualität auf seinem PC zu speichern, läd eben das komplexere File.

                          Die Kosten für die IT-Variante dürften sich in Grenzen halten, da die Dateien für den Druck sowieso vorliegen. Es wäre also ein geringer Aufwand für die Bereitstellung zu kalkulieren. Dafür entfallen Druck- und Versandkosten.

                          Ich bezweifele, das Mitglieder kündigen, weil sie die Zeitschrift nun "kostenlos" bekommen. Wer ist den Mitglied nur wegen der Zeitschrift?

                          Ich sehe auch keine unterschiedlichen Beiträge für die beiden Vertriebswege. Evtl. Kosteneinsparungen durch den Wegfall der Druck- und Versandkosten sollten zielgerichtet der Jugendarbeit zu Gute kommen. Ich hoffe, das sehen die "Download"-Nutzer genau so und wünschen keine "Beitragsminderung".
                          Wer sich von Brief- oder Fiskal-Marken bzw. Vorausentwertungen der USA trennen - oder seinen Bestand vervollständigen - möchte, kann mich per PN kontaktieren.

                          Holzland-Sammler

                          Kommentar

                          • Lars Böttger
                            www.arge-belux.de
                            • 07.08.2003
                            • 8417

                            #58
                            @holzland-sammler:

                            Bei der USPCS, der RPSL, dem CCNY bin ich tatsächlich nur wegen der Zeitschrift Mitglied.

                            Beste Sammlergrüsse!

                            Lars
                            www.bdph.de und www.arge-belux.de

                            Kommentar

                            • Helma Janssen
                              Registrierter Benutzer
                              • 05.06.2003
                              • 693

                              #59
                              Viele Direktmitglieder ebenfalls. Und die bezahlen sogar noch mehr Beitrag. Wir reden immer noch von einer Mitgliederzeitschrift, keine freie Zeitschrift.

                              Viele Grüße
                              Helma

                              Kommentar

                              • Holzland-Sammler
                                Registrierter Benutzer
                                • 20.11.2007
                                • 875

                                #60
                                Zitat von Helma Janssen
                                Viele Direktmitglieder ebenfalls. Und die bezahlen sogar noch mehr Beitrag. Wir reden immer noch von einer Mitgliederzeitschrift, keine freie Zeitschrift.
                                Dann also die Variante mit Download im Mitgliederbereich. Und was ist mit der Weitergabe (File bzw. analog Papier)?
                                Wer sich von Brief- oder Fiskal-Marken bzw. Vorausentwertungen der USA trennen - oder seinen Bestand vervollständigen - möchte, kann mich per PN kontaktieren.

                                Holzland-Sammler

                                Kommentar

                                Lädt...