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Der Thread ist mit "Forumler stellen sich vor" - d.h. also, dass man ein par Zeilen über sich und sein Sammelgebiet verlieren kann/soll. Wenn man das nicht will - kein Problem - dann aber auch bitte "Finger von dem Thread" - soviel Höflichkeit sollte man schon haben.
Und wozu die Infos? Vielleicht outet sich hier jemand zum Sammelgebiet und schon hat man neue Kontakte. Ich glaube nicht, dass man sich da einen bei abbricht!
Meinst Du etwa es wäre schlimm sowas zu sagen oder hast Du Angst ich spioniere Dich aus ? Oh Hilfe was glaubst Du denn ?
Also Foren haben die Aufgabe sich untereinander zu helfen und da ist es sinnvoll sich zu kennen.
Aber naja wenn Du nix willst ist das Deine Einstellung.
Nix für ungut.
Gebe gerne Auskunft über Feldpostnummern des Deutschen Reiches.
Suche übrigens auch alles über den Opel Kadett C zur Erweiterung meiner Homepage (www.kadettc.de)!
In den USA geboren und habe bis vor kurzen mein Leben dort verbracht. War bis vor kurzem als Dozent für Geschichte tätig und habe mich hier in Deutschland zur ruhe gesetzt. Meine Sammelgebiete sind das Deutsche Reich 1933-1945, Bund und natürlich USA, obwohl es mittlerweile ziehmlich unübersichtlich wird.
Ich hoffe, hier bei euch eine Menge dazu zu lernen und das Ihr mich in eure Gemeinschaft aufnimmt.
klaro - herzlichst willkommen! Das Bild habe ich aber vor meiner Frau versteckt, weil so gutaussehende Männer ist sie nicht gewohnt (hat was von Richard Gere)
ist es wirklich so schlimm mit den amerikanischen Marken ?
Ein Bekannter von mir hat ewig gesammelt und jetzt vor 2 jahren oder so aufgehört weil es ihm auch zu unübersichtlich wurde.
Gebe gerne Auskunft über Feldpostnummern des Deutschen Reiches.
Suche übrigens auch alles über den Opel Kadett C zur Erweiterung meiner Homepage (www.kadettc.de)!
Hallo Sven!
Unübersichtlich ist vielleicht das falsche Wort. Artenvielfalt ist besser. Es werden sehr viele Marken rausgegeben, und da muss man schon das nötige Budge haben um da am Ball zu bleiben. Das ist wohl grade für Jugendliche nicht leicht.
Brief von Frankfurt nach Eben-Ezer im Staate New York
Lieber Randolph,
auch in der deutschen Vormarkenzeit gab es viele Postverbindungen nach den USA.
Hier habe ich Dir mal einen "Vormarkenzeit"-Brief von Frankfurt am Main nach Eben Ezer aus der Thurn und Taxis Post eingescannt. Der Brief wurde in Frankfurt am Main am Mittwoch, dem 4. August 1847, also genau in den Anfang der Markenzeit der USA, dorthin verschickt.
Als stolzer Besitzer eines Scott Spezials würde ich mal sagen, dass das Wort "übersichtlich" mit dem Sammelgebiet "USA" nicht in Verbindung gebracht werden sollte...
sehr schöner Brief! Falls es einen interessiert, hier der Leitweg:
Frankfurt - Forbach - Le Havre (bis dahin mit 74 Kreuzern vorausbezahlt) - weiter mit einem "Packet" (amerikanisches Segelschiff) nach New York - Buffalo
In den USA wurde der Brief folgendermassen taxiert:
22 Cents - 2 Cents für den Schiffsbrief (Masters Gratuity) und 20 Cents für einen doppelten Inlandsbrief über 300 Meilen Entfernung (2x 10 Cents).
PS: Besser hätte ich das auch nicht erklären können. Man beachte die kurze Reisezeit dieses Briefes. 4.8.47 ab in Frankfurt, 9.9 schon in New York. Kurz für damals.
hallo, michael und natuerlich alle anderen benutzer des forums, deinem beispiel folgend, moechte ich mich auch kurz vorstellen, obwohl ich das schon in meinem profil getan habe. doch vielleicht lesen das nicht viele. ich bin erst seit einigen tagen auf der homeepage des bdph und auch noch nicht all zu lange mitglied im verein. doch das sagt nichts darueber aus, wie lange ich schon sammle. doch von vorn: ich wohne in thueringen und bin 65 jahre. leider ist in unserem ort kein verein mehr, so dass ich nach weissensee fahre, dort agiert ein sehr ruehriger verein. ich sammle deutsche gebiete ab 1945 (vorallem bis 1949, davor bin ich so gut wie komplett), alles gestempelt und vorwiegend auf beleg. weiter versuche ich mich ein wenig mit spezialisierung bei den kontrollratsausgaben und koepfe I der ddr. gemaelde auf marken (auch belege) sind weiterhin von interesse. da du, lieber michael, indien sammelst, vielleicht weisst du mit meiner frage bezueglich meiner letzten anfrage im forum (ausland) etwas anzufangen, heute haenge ich das bild mal an.
schoenes osterfest allen, die reinschauen. und immer daran denken, unser hobby ist die schoenste "nebensache" der welt. g.s.
Jetzt gebe ich mir auch mal einen Ruck und schreibe ein paar Zeilen über mich.
Ich heiße Oliver, bin Jahrgang 1969, geboren in Bielefeld (aufgepasst: die Arminia ist nächste Saison wieder erstklassig), wohne aber seit 1975 im Ruhrgebiet, seit 1983 in Castrop-Rauxel, der "Industriestadt im Grünen". Naja, von "Industriestadt" ist im Verlauf des Strukturwandels nicht mehr allzu viel übrig geblieben, dafür ist das "Grüne" etwas mehr geworden. Als Wahl-Castroper bin ich übrigens immer auf der Suche nach Marken und Belegen mit passenden Stempeln. Insbesondere der rare preußische Nummernstempel 243 steht auf meiner Suchliste ganz oben.
Briefmarken sammle ich im weiteren Sinne seit der Grundschulzeit. 1976 oder 1977 muss ich wohl damit angefangen sein, sehr zum Gefallen meines Großvaters, der schon länger sammelte. Ich erinnere mich auch noch sehr gut, dass es "damals" keine Seltenheit war, dass ich meine Alben mit in den Schulranzen packte, um in den Pausen mit Klassenkameraden zu tauschen. Während ich damals alles gesammelt habe, was ich in die Finger bekommen habe (das Größte war für mich, alle Marken aus den Alben auf einen großen Haufen zu schmeißen, um sie neu sortieren und einstecken zu können), beschränke ich mich heute vorwiegend auf Preußen, den Norddeutschen Postbezirk und die Inflationsausgaben des Deutschen Reiches. Daneben - wie oben erwähnt - noch alles was mit meiner Stadt Castrop-Rauxel und den dazugehörigen (überschaubaren) Stadtteilen (Castrop, Rauxel, Henrichenburg, Habinghorst, Ickern, Schwerin, Frohlinde, Merklinde, Obercastrop, Becklem, Dingen, Bladenhorst, Deininghausen) zu tun hat.
Ich bin gelernter Datenverarbeitungskaufmann und arbeite als Programmierer in Bochum. Weil mich das Briefmarkensammeln, die Arbeit und meine Frau wohl nicht ganz auslasten, habe ich mir im Lauf der Zeit noch weitere Freizeit- und Geldvernichtungsbeschäftigungen gesucht, das Motorradfahren und meine Fische.
Meiner Silhouette wegen spiele ich seit nunmehr zwanzig Jahren Baseball und bereite mich da gerade auf den Übergang vom Leistungssport in den Alt-Herren-Bereich vor.
Auf ein Foto verzichte ich hier mal. Zum einen ist links ja ein kleines zu sehen (wenn auch mehr als 30 Jahre alt), zum anderen findet ihr genug Bildmaterial, wenn ihr unten auf den Knopf "WWW" klickt. Zum Thema Briefmarken findet ihr dort allerdings nicht, aber vielleicht bringt es ja den/die eine(n) oder andere(n) zum Schmunzeln. Auf jeden Fall sind die Bilder alle echt!
Angehängte Dateien
Zuletzt geändert von Oliver Graf; 09.04.2004, 12:54.
ich bin Ines und bin ganze 24 Jahre alt, komme aus Hannover und sammel Australien.
Ich sammel seit ca. 3 Monaten und habe endlich ein Hobby gefunden, was mich auch über einen längeren Zeitraum fasziniert. Meine (noch) kleine Sammlung ist auch mein ganzer Stolz.
Und nun ein paar persönliche Daten: Ich bin Auszubildende im 2. Lehrjahr im Beruf der Speditionskauffrau (macht Spass...). Seit 4 Jahren bin ich mit Michael (salzemicha) zusammen und wir bewohnen eine kleine Wohnung im Raum Hannover. Wir haben 2 Katzen, die unsere Sammlungen Gott sei Dank in Ruhe lassen und nicht an Briefmarken interessiert sind
Da ich nicht so viel Erfahrung habe, bin ich über jeden hilfreichen Tipp sehr dankbar.
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