Leider wurde mein vorheriger Beitrag von @deckelmouk unsachlicherweise
gelöscht. Das macht er besonders gerne, wenn man seine Prüferfreunde kritisiert, die, wie z.B. Frau Brettl (siehe Foto) oder Herr Stegmüller auf seltene Bayernmarken nebst Doppelsignatur sogar Katalognummern
(ohne Angabe des Katalogs) mit Bleistift draufschreiben. Offenbar ist er auch ein besonderer Freund von Markenbeschriftungen wenn er behauptet:
Ich finde, in der Philatelie ist eine saubere Markenrückseite ohne irgendwelche Signaturen oder Beschriftungen üblich. Alles andere ist nicht üblich sondern ein Übel.
Unverständlich bleibt auch @deckelmouk´s weitere Vorgehensweise:
Wenn es denn üblich ist, warum entfernt @deckelmok dann solche Beschriftungen?
Übrigens, seit einigen Jahren kann man beobachten, daß unsignierte und beschriftungsfreie Marken bei Auktionen besonders hervorgehoben werden. Dem Beschriftungsunwesen kann man nur begegnen, wenn man konsequent Prüfaufträge nur mit der Maßgabe erteilt, der Prüfer solle auf eine Signatur oder Beschrifung verzichten. Kurzbefund mit Foto ist allemal besser und auch nicht teuer.
Mfg
Ferrari


Ohne eine Diskussion lostreten zu wollen, aber rückseitige Typenbezeichnungen mit Bleistift sind nicht unüblich.
Unverständlich bleibt auch @deckelmouk´s weitere Vorgehensweise:
"Kneaded Putty Rubber" aus dem Kunstbedarf nehme ich für Bleistiftnotizen auf Postkarten und Umschlägen.
Übrigens, seit einigen Jahren kann man beobachten, daß unsignierte und beschriftungsfreie Marken bei Auktionen besonders hervorgehoben werden. Dem Beschriftungsunwesen kann man nur begegnen, wenn man konsequent Prüfaufträge nur mit der Maßgabe erteilt, der Prüfer solle auf eine Signatur oder Beschrifung verzichten. Kurzbefund mit Foto ist allemal besser und auch nicht teuer.
Mfg
Ferrari
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