@ferrari:
Die Kosten für die Signierung bzw. der Zeitaufwand sind minimal. Das Erstellen eines Scans (unter 1200 DPI fang ich nicht an) und das Einpflegen und Hochladen in eine Datenbank kosten viel mehr Zeit. Das ist bei kleinen Prüfsendungen nicht sonderlich relevant, aber bei 100 oder 200 Marken sitzt man stundenlang vor dem Scanner. Wäre ich Prüfer, möchte ich dafür eine angemessene Vergütung.
Marken mit geringem Katalogpreis: Stempelfälschungen bei preiswerten Inflamarken kommen vor. Hier bräuchte man eine günstige Lösung. Eine Datenbank mit Einzelscans käme m.E. nicht in Frage.
Nächste Frage: Handhabung bei Fälschungen? Da sind wir wieder bei der Signierung der Rückseite.
Beste Sammlergrüsse!
Lars
Die Kosten für die Signierung bzw. der Zeitaufwand sind minimal. Das Erstellen eines Scans (unter 1200 DPI fang ich nicht an) und das Einpflegen und Hochladen in eine Datenbank kosten viel mehr Zeit. Das ist bei kleinen Prüfsendungen nicht sonderlich relevant, aber bei 100 oder 200 Marken sitzt man stundenlang vor dem Scanner. Wäre ich Prüfer, möchte ich dafür eine angemessene Vergütung.
Marken mit geringem Katalogpreis: Stempelfälschungen bei preiswerten Inflamarken kommen vor. Hier bräuchte man eine günstige Lösung. Eine Datenbank mit Einzelscans käme m.E. nicht in Frage.
Nächste Frage: Handhabung bei Fälschungen? Da sind wir wieder bei der Signierung der Rückseite.
Beste Sammlergrüsse!
Lars
Comment