Bund Philatelistischer Prüfer e. V. boykottiert Briefmarkenmesse Sindelfingen

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  • Alexander Schonath
    Registrierter Benutzer
    • 14.12.2004
    • 865

    #121
    Hallo Lars,

    hier meine Antworten:

    Zitat von Lars Böttger
    egal mit wem ich bisher über die Angelegenheit gesprochen habe, haben mir den Vorfall aus ihrer Sicht geschildert. Keinen trifft eine Schuld, alle weisen mit dem Finger auf den anderen. Fakt ist, und da sind sich alle einig, dass der BPP-Stand dieses Jahr nicht in Sindelfingen ist.
    Klar – jeder sieht es aus seiner Sicht und jeder glaubt im Recht zu sein. Die Leidtragenden sind die Sammler – sprich Messebesucher.


    Zitat von Lars Böttger
    Herr Decker ist einer der Beteiligten und damit auch einer der Verantwortlichen (als kommissarischer Vorsitzender des ausrichtenden LVs). Aus Sicht des BPP trägt er die Schuld an der Angelegenheit, aus seiner Sicht ist das eine Sache der Störrigkeit des BPPs.
    Einer muß ja der Schuldige sein - nur nicht man selbst (s.o.). Wenn der BPP wollte, daß der LV Südwest den Stand unten am Eingang bezahlt, dies aber abgelehnt worden ist, kann man die Schuld sehr leicht auf Herrn Decker schieben. Da frage ich mich aber, warum der APHV-Vorsitzende gegenüber dem BPP darauf bestanden hat, daß Verträge einzuhalten sind. Aufgrund dieses Dilemmas soll ja der Stand ECHT ODER FALSCH? wiederbelebt werden. Und hier hat ja der BPP-Vorsitzende zum Boykott dieses Stands aufgerufen, wie ja zu lesen war. Also kann man die Schuld nicht Herrn Decker zuschreiben.


    Zitat von Lars Böttger
    Ich kann Deine Begeisterung für Herrn Decker nicht verstehen. Im besten Fall kann man sagen, er ist ein "unbelasteter" Kandidat.
    Es ist keine Begeisterung für Herrn Decker, sondern ganz einfach eine Hoffnung, daß ein junger dynamischer „Unternehmertyp“ den BDPH wieder auf Vordermann bringt – und den BDPH nicht nur “verwaltet“ – denn Stillstand ist Rückschritt. Mit Herrn Lindner als Vizepräsident hätte der BDPH eine sehr gute Spitze.


    Zitat von Lars Böttger
    Oder anders ausgedrückt, er hat keinerlei Ehrfahrung in der Leitung eines Bundesverbandes mit über 40.000 Mitgliedern.
    Hier muß ich Dich korrigieren, denn das mit den über 40.000 Mitgliedern stimmt so nicht!!! Diese 40.000 Mitglieder sind nicht im BDPH Mitglied! Der BDPH hat keine 40.000 Mitglieder. Bis auf die Direktmitglieder sind alle in den örtlichen Vereinen Mitglied und somit Mitglied in den jeweiligen Landesverbänden.
    Der BDPH hat außer den wenigen Direktmitgliedern nur 17 Mitglieder – nämlich die 15 Landesverbände, den „Verband Philatelistischer Arbeitsgemeinschaften“ und den Jugendverband, was ja so auch auf der Webseite des BDPH nachzulesen ist.
    Mal hier klicken: Heilbronner Philatelisten-Verein e.V.

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    • Lars Böttger
      www.arge-belux.de
      • 07.08.2003
      • 8417

      #122
      Hallo Alexander,

      Dein letzter Satz ist jetzt nicht wahr... Du möchtest dem BDPh-Schatzmeister erzählen wie sich die Verbandsstruktur des BDPhs zusammensetzt? Natürlich hat der Bund Deutscher Philatelisten e.V. die von Dir geschilderte Struktur mit Verbänden und Direktmitgliedern. Aber wer Mitglied in einem dem BDPh angeschlossenen Verein ist, der zahlt auch in seinem Beitrag für den Verein 12 Euro Bundesbeitrag. Deswegen ist es gerechtfertigt (wenn auch ein wenig vereinfacht), von ca. 45.000 Mitgliedern inkl. DPhJ zu sprechen. Die Vereine können auch das Wahlrecht bei der HV selbst wahrnehmen, was auch viele Vereine tun werden.

      Hat Herr Decker endlich ein Programm veröffentlicht? Oder hofft man nur, aufgrund des Alters, auf einen "jungen, dynamischen Unternehmertypen"? Herr Decker ist kommissarischer 1. Vorsitzender des grössten Landesverbandes. Das ist m.E. nicht unbedingt ein Grund, auf Progressivität zu hoffen - ich kann das aber fairerweise nicht ausschliessen. Er hält sich ja bedeckt. Und wer sich nicht äussert, auf den kann man dann auch seine Wünsche und Hoffnungen projezieren.

      Beste Sammlergrüsse!

      Lars
      www.bdph.de und www.arge-belux.de

      Kommentar

      • Altsax
        Registrierter Benutzer
        • 22.02.2008
        • 1497

        #123
        Hallo zusammen,

        mir ist weder Herr Decker näher noch sein (hoffentlich vorhandenes) Programm bekannt. Fairerweise sollte aber nicht unerwähnt bleiben, daß das Fehlen eines veröffenlichten Programms kein Alleinstellungsmerkmal von Herrn Decker ist.

        Es gibt grundsätzlich zwei mögliche Gründe, einen Kandidaten einem anderen vorzuziehen:

        a) man hält ihn für besser
        b) man ist überzeugt davon, daß der Alternativkandidat die Position nicht so bekleidet, wie man sich das selbst vorstellt.

        Für mich trifft b) zu. Herr Dr. Bergmann hätte die Gelegenheit gehabt, als eine Art von Aufsichtsratsvorsitzender den bisherigen Vorstand in eine zeitgemäße Richtung zu drängen. Daß das nicht geschehen ist, ist für mich ein Zeichen dafür, daß in dieser Hinsicht auch von einem Präsidenten Dr. Bergmann nichts zu erwarten wäre.

        Beste Grüße

        Altsax

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        • maystersammler
          Registrierter Benutzer
          • 06.06.2009
          • 153

          #124
          Ein Programm hat ja nun keine der beiden Bewerbergruppen bislang vorgelegt, wie Altsax richtig anmerkt. Da aber in der "Philatelie" angekündigt wurde, dass dort in der Septemberausgabe eingegangene Programme veröffentlicht werden, ist es müßig zum jetzigen Zeitpunkt darüber zu spekulieren oder dies gar einer oder beiden Bewerbergruppen vorzuwerfen.

          Warten wir einfach das nächste Heft ab. Dann können wir zum Thema Programm weiter diskutieren. Am besten hier: http://www.bdph.de/forum/showthread....-2-Teams/page2

          Kommentar

          • Alexander Schonath
            Registrierter Benutzer
            • 14.12.2004
            • 865

            #125
            Zitat von Lars Böttger
            Hallo Alexander,

            Dein letzter Satz ist jetzt nicht wahr... Du möchtest dem BDPh-Schatzmeister erzählen wie sich die Verbandsstruktur des BDPhs zusammensetzt? Natürlich hat der Bund Deutscher Philatelisten e.V. die von Dir geschilderte Struktur mit Verbänden und Direktmitgliedern. Aber wer Mitglied in einem dem BDPh angeschlossenen Verein ist, der zahlt auch in seinem Beitrag für den Verein 12 Euro Bundesbeitrag. Deswegen ist es gerechtfertigt (wenn auch ein wenig vereinfacht), von ca. 45.000 Mitgliedern inkl. DPhJ zu sprechen. Die Vereine können auch das Wahlrecht bei der HV selbst wahrnehmen, was auch viele Vereine tun werden.
            Lieber Lars,
            nun – Deine Argumentationen stimmen so nicht. Nochmals: Der BDPH hat keine 40.000 Mitglieder. Mitglieder in einem Verein haben lt. BGB Rechte und Pflichten, ansonsten müßten z. B. alle 40.000 Mitglieder wahlberechtigt sein. Und wenn 12,-- Euro je Mitglied durch die Landesverbände abgeführt werden muß, bedeutet diese nicht, daß der BDPH 40.000 Mitglieder hat.
            Wahlberechtigt sind bei der HV die Mitgliedsverbände, die jeweils eine Stimmenanzahl entsprechend der Stärke der Mitgliederanzahl der jeweiligen Vereine haben. Das Vereine ihr Wahlrecht selbst ausüben können, ändert nichts an der Tatsache, daß der BDPH keine 40.000 Mitglieder hat.

            Zitat von Lars Böttger
            Hat Herr Decker endlich ein Programm veröffentlicht? Oder hofft man nur, aufgrund des Alters, auf einen "jungen, dynamischen Unternehmertypen"? Herr Decker ist kommissarischer 1. Vorsitzender des grössten Landesverbandes. Das ist m.E. nicht unbedingt ein Grund, auf Progressivität zu hoffen - ich kann das aber fairerweise nicht ausschliessen. Er hält sich ja bedeckt. Und wer sich nicht äussert, auf den kann man dann auch seine Wünsche und Hoffnungen projezieren.
            Warum und wo sollte Herr Decker sein Programm veröffentlichen? Gewählt wird auf der HV in Heidenheim und dort wird Herr Decker sein Programm schon vorstellen. Und warum forderst Du nicht das gleiche von Dr. Bergmann?

            Es ist alles ganz so aus, als ob der bisherige BDPH-Vorstand mit aller Macht verhindern will, daß ein „Außenstehender“ Präsident wird. Darüber kann ich mir nur meine eigenen Gedanken machen, die ich aber lieber nicht schreiben werde.

            Diese Wahl hat mit vielen Bürgermeisterwahlen etwas gemeinsam: Wenn alles total eingefahren ist und nichts Innovatives mehr erfolgt, bringt einer Neuer von „außen“ wieder Schwung herein und bricht die Verkrustung auf.
            Mal hier klicken: Heilbronner Philatelisten-Verein e.V.

            Kommentar

            • Altsax
              Registrierter Benutzer
              • 22.02.2008
              • 1497

              #126
              Hallo Alexander,

              Zitat von Alexander Schonath
              Warum und wo sollte Herr Decker sein Programm veröffentlichen? Gewählt wird auf der HV in Heidenheim und dort wird Herr Decker sein Programm schon vorstellen.
              Aus einem ganz einfachen Grunde (das gilt natürlich für alle Kandidaten!): Der BDPH hat eine mehrstufige demokratische Struktur. Sein Vorstand wird, sieht man einmal von den zahlenmäßig zu vernachlässigenden Direktmitgliedern ab, von den Vorsitzenden der Mitgliedsverbände gewählt, diese wiederum von den Vereinsvorsitzenden und diese letzlich von den Vereinsmitgliedern, für die der ganze Aufwand getrieben wird, weil die den Nutzen von den Verbänden haben sollten.

              Wenn, was man unterstellen kann, die Mitglieder mit der aktuellen Situation unzufrieden sind, können sie sich nur über ihren Vereinsvorsitzenden artikulieren. Das wiederum erfordert, daß sie die Programme der zur Wahl stehenden Persönlichkeiten kennen. Nach meinen Informationen bemühen sich beide Kandidaten um die "mächtigen" Verbandsfürsten, weil bei denen die Stimmen gebündelt sind. Eine so rechtzeitige Information der Vereinsmitglieder, daß die beschriebene "Demokratie von unten" zeitlich noch funktionieren könnte, erfolgt nicht. Die angekündigte über die Septemberausgabe der "Philatelie" käme reichlich spät.

              Zitat von Alexander Schonath
              Es ist alles ganz so aus, als ob der bisherige BDPH-Vorstand mit aller Macht verhindern will, daß ein „Außenstehender“ Präsident wird.
              Diesen Eindruck gewinnt man zumindest, wenn man die recht einseitigen Stellungnahmen von Lars hier im Forum liest. Wenn es Gründe dafür gibt, sollten die auch offen benannt werden. Argumente wie "hat keine Erfahrung in der Führung eines (großen) Verbandes" sind reichlich dünn und kommen mir weit hergeholt vor.

              Beste Grüße

              Altsax
              Zuletzt geändert von Altsax; 25.08.2013, 12:00.

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              • friedibus
                Registrierter Benutzer
                • 29.09.2005
                • 175

                #127
                Diesen Eindruck gewinnt man zumindest, wenn man die recht einseitigen Stellungnahmen von Lars hier im Forum liest. Wenn es Gründe dafür gibt, sollten die auch offen benannt werden. Argumente wie "hat keine Erfahrung in der Führung eines (großen) Verbandes" sind reichlich dünn und kommen mir weit hergeholt vor.

                Kann mich diesem Kommentar nur anschliesen
                friedibus

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                • Lars Böttger
                  www.arge-belux.de
                  • 07.08.2003
                  • 8417

                  #128
                  Mir war schon im Vorfeld zur neuen Ausgabe der "philatelie" bekannt, dass zumindest das Team von Dr. Bergmann ein Programm vorstellt. Ein Programm zu veröffentlichen ist zumindest bei Parteien, um mal bei einem großen Vorbild zu bleiben, üblich.

                  Erfahrung: Herr Dr. Bergmann ist seit Jahren bei den Vorstandssitzungen dabei und ist Mitglied der Stiftung, Herr Decker war (lasst mich nicht lügen) jetzt zwei Mal bei Verwaltungsratssitzungen dabei. Herr Dr. Bergmann ist z.B. über die Mulitlaterale und die Gespräche mit der Post bei den anderen Verbänden und einer für uns nicht ganz unwichtigen Firma eine bekannte Größe, Herr Decker hat hier keine Erfahrung bzw. mir ist hier zu nichts bekannt. Herr Dr. Bergmann kennt den BDPh und seine Vernetzungen aus eigener Anschauung, Herr Decker hat hier m.E. eine steile Lernkurve vor sich. Und es steht immer noch die Frage im Raum - die mir hier keiner zufriedenstellend beantworten kann - wie will Herr Decker als abhängig Beschäftiger die Führungsrolle ausfüllen? Ich bin nur Schatzmeister und habe einen Bruchteil des "aushäusigen" Programmes eines BDPh-Präsidenten zu tun. Ich sitze während meiner ganzen Freizeit an meinem Schreibtisch und mache die Buchhaltung, schreibe Präsentationen und erledige die Rechnungen. Der Präsident ist unter der Woche bzw. am Wochenende "ausgebucht". Und jetzt muss Herr Decker erst noch alles kennen lernen bzw. die Partner müssen Herrn Decker kennen lernen...

                  Wie schon einmal geschrieben: Die "BDPh-Welt" setzt nach meinem Eindruck der Diskussionen eher auf eine unbekannte Größe, ohne Rücksicht auf den Verband. Das zeigt mir wiederum, wie groß der Frust unter den Mitgliedern sein muß...

                  Beste Sammlergrüsse!

                  Lars
                  Zuletzt geändert von Lars Böttger; 25.08.2013, 12:56.
                  www.bdph.de und www.arge-belux.de

                  Kommentar

                  • Altsax
                    Registrierter Benutzer
                    • 22.02.2008
                    • 1497

                    #129
                    Lieber Lars,
                    Zitat von Lars Böttger
                    Und es steht immer noch die Frage im Raum - die mir hier keiner zufriedenstellend beantworten kann - wie will Herr Decker als abhängig Beschäftiger die Führungsrolle ausfüllen? Der Präsident ist unter der Woche bzw. am Wochenende "ausgebucht". Und jetzt muss Herr Decker erst noch alles kennen lernen bzw. die Partner müssen Herrn Decker kennen lernen...
                    an andere Stelle hast Du einmal sinngemäß geschrieben, daß das Präsidentenamt nur von Rentnern oder Selbständigen bzw. Unternehmern zeitlich zu bewältigen sei, erstere, weil sie keine beruflichen Verpflichtungen mehr haben und letztere, weil sie "frei über ihre Zeit verfügen können". Zwischen "frei über seine Zeit verfügen können" und "freie Zeit haben" ist aber ein riesiger Unterschied. Über die zeitliche Belastung von Selbständigen und Unternehmern scheinst Du keine realistische Vorstellung zu haben. Bei vielen sind die 40 Wochenstunden bereits Mittwochs erreicht.

                    Wenn es so sein sollte, daß aktuell das Präsidentenamt einem Fulltimejob entspricht oder zumindest nahekommt, dann wäre das ein Grund mehr, an den bestehenden Strukturen zu rütteln. Man kann doch das Präsidentenamt eines großen Verbandes nicht nur auf Rentner zuschneiden. Vielleicht muß einmal über moderne Kommunikationsmittel nachgedacht werden sowie über die Frage, ob regelmäßiges Händeschütteln mit allen "wichtigen Persönlichkeiten" so unerläßlich ist.

                    Zitat von Lars Böttger
                    Wie schon einmal geschrieben: Die "BDPh-Welt" setzt nach meinem Eindruck der Diskussionen eher auf eine unbekannte Größe, ohne Rücksicht auf den Verband. Das zeigt mir wiederum, wie groß der Frust unter den Mitgliedern sein muß...
                    Tatsächlich scheint für Herrn Decker vorwiegend zu sprechen, daß er als jemand gilt, der in die verkrusteten Verbandsstrukturen (noch) nicht eingebunden ist und deshalb eher bereit sein könnte, heilige Kühe zu schlachten. Warten wir ab, ob er ein entsprechend attraktives Programm vorstellen wird, oder nur ein "politisches Wahlprogramm" mit viel heißer Luft herauskommt.

                    Liebe Grüße

                    Jürgen

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                    • Lars Böttger
                      www.arge-belux.de
                      • 07.08.2003
                      • 8417

                      #130
                      Lieber Jürgen,

                      Herr Dr. Jäger hatte einen Vertretungsarzt und Herr Adler hatte ein perfektes Zeitmanagement, ging früh zu Bett und war perfekt auf die Sitzungen vorbereitet. Das sind Beispiele, warum das mit freien Unternehmern funktionieren kann (aber nicht muß). Aber wenn Du keine Vertretung und kein ausgezeichnetes Zeitmanagement hast, dann ist das Ehrenamt "BDPh-Präsident" sicher nicht das richtige für Dich. Außerdem war das bis zum Jahr 2000 noch etwas einfacher, da erwartete noch keiner, dass Du ständig erreichbar bist.

                      Meine Vorstöße in Richtung "Nutzung von Technologie" waren mit dem jetzigen Vorstand nicht durchführbar. Wir gehen alle davon aus, dass es überall Hochgeschwindigkeits-Internet gibt, es daher kein Problem ist, Sitzungen kostengünstig per Skype zu organisieren. Das scheitert allerdings, wenn Du in Deutschland auf dem Land wohnst. Über die Sitzungen wird auch Protokoll geführt, auch das ist über das Internet schwieriger. Viele Fragen wurden auch im Vorfeld oder im Nachgang einer zweitägigen Sitzung besprochen. Auch das stelle ich mir mit Skype etwas schwieriger vor. Fazit: Ja, ein technik-afiner Vorstand kann über das Internet kommunizieren, aber die Präsenzsitzungen fallen m.E. nicht in so einem Maße weg, wie man sich das vorstellt. Bei einer gegenwärtigen Sitzung sind ca. 9-10 Leute anwesend, nicht nur die fünf Vorstandsmitglieder.

                      Beste Sammlergrüsse!

                      Lars
                      www.bdph.de und www.arge-belux.de

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                      • friedibus
                        Registrierter Benutzer
                        • 29.09.2005
                        • 175

                        #131
                        Ich bekomme den Gedanken nicht mehr aus meinem Kopf, dass hier manche Angst um ihren "Posten" haben.

                        Einen schönen Abend
                        friedibus

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                        • Lars Böttger
                          www.arge-belux.de
                          • 07.08.2003
                          • 8417

                          #132
                          @friedibus:

                          Wer denn? Herr Hartig, Herr Kroog und ich treten nicht mehr bei der nächsten Wahl an. Andeutungen bringen uns momentan auch nicht weiter...

                          Beste Sammlergrüsse!

                          Lars
                          www.bdph.de und www.arge-belux.de

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                          • friedibus
                            Registrierter Benutzer
                            • 29.09.2005
                            • 175

                            #133
                            Andeutungen bringen uns momentan auch nicht weiter...
                            RICHTIG

                            Schönen Abend noch
                            friedibus

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                            • Michael Lenke
                              Administrator
                              • 28.01.2006
                              • 6915

                              #134
                              Wer deutet denn hier an?
                              Wer soll Angst um Posten haben, wenn fast keiner mit Posten mehr kandidiert? Lars, der antwortet, tritt nicht mehr an.
                              Die Angst um Posten hat bisher verhindert, dass die Organisationsstrukturen des BDPh auf nachgeordneter Ebene in sinnvolle Bahnen gebracht wurden.
                              Ein Verwaltungsrat, in dem Verbände mit einigen Tausend Mitgliedern und andere mit einigen Hundert Mitgliedern das Sagen haben, ist sicher
                              sehr repräsentant und vertritt die Mitglieder sicher sehr ausgewogen und kostenbewusst.

                              ml
                              Wehr fähler findet, daf si behaltn.
                              Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
                              Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

                              Kommentar

                              • Altsax
                                Registrierter Benutzer
                                • 22.02.2008
                                • 1497

                                #135
                                Zitat von Michael Lenke
                                Ein Verwaltungsrat, in dem Verbände mit einigen Tausend Mitgliedern und andere mit einigen Hundert Mitgliedern das Sagen haben, ist sicher sehr repräsentant und vertritt die Mitglieder sicher sehr ausgewogen und kostenbewusst.
                                Hallo ml,

                                darf man davon ausgehen, daß diese Feststellung bissigste Ironie ist?

                                Beste Grüße

                                Altsax

                                Kommentar

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