Hallo Lars,
hier meine Antworten:
Klar – jeder sieht es aus seiner Sicht und jeder glaubt im Recht zu sein. Die Leidtragenden sind die Sammler – sprich Messebesucher.
Einer muß ja der Schuldige sein - nur nicht man selbst (s.o.). Wenn der BPP wollte, daß der LV Südwest den Stand unten am Eingang bezahlt, dies aber abgelehnt worden ist, kann man die Schuld sehr leicht auf Herrn Decker schieben. Da frage ich mich aber, warum der APHV-Vorsitzende gegenüber dem BPP darauf bestanden hat, daß Verträge einzuhalten sind. Aufgrund dieses Dilemmas soll ja der Stand ECHT ODER FALSCH? wiederbelebt werden. Und hier hat ja der BPP-Vorsitzende zum Boykott dieses Stands aufgerufen, wie ja zu lesen war. Also kann man die Schuld nicht Herrn Decker zuschreiben.
Es ist keine Begeisterung für Herrn Decker, sondern ganz einfach eine Hoffnung, daß ein junger dynamischer „Unternehmertyp“ den BDPH wieder auf Vordermann bringt – und den BDPH nicht nur “verwaltet“ – denn Stillstand ist Rückschritt. Mit Herrn Lindner als Vizepräsident hätte der BDPH eine sehr gute Spitze.
Hier muß ich Dich korrigieren, denn das mit den über 40.000 Mitgliedern stimmt so nicht!!! Diese 40.000 Mitglieder sind nicht im BDPH Mitglied! Der BDPH hat keine 40.000 Mitglieder. Bis auf die Direktmitglieder sind alle in den örtlichen Vereinen Mitglied und somit Mitglied in den jeweiligen Landesverbänden.
Der BDPH hat außer den wenigen Direktmitgliedern nur 17 Mitglieder – nämlich die 15 Landesverbände, den „Verband Philatelistischer Arbeitsgemeinschaften“ und den Jugendverband, was ja so auch auf der Webseite des BDPH nachzulesen ist.
hier meine Antworten:
Klar – jeder sieht es aus seiner Sicht und jeder glaubt im Recht zu sein. Die Leidtragenden sind die Sammler – sprich Messebesucher.
Einer muß ja der Schuldige sein - nur nicht man selbst (s.o.). Wenn der BPP wollte, daß der LV Südwest den Stand unten am Eingang bezahlt, dies aber abgelehnt worden ist, kann man die Schuld sehr leicht auf Herrn Decker schieben. Da frage ich mich aber, warum der APHV-Vorsitzende gegenüber dem BPP darauf bestanden hat, daß Verträge einzuhalten sind. Aufgrund dieses Dilemmas soll ja der Stand ECHT ODER FALSCH? wiederbelebt werden. Und hier hat ja der BPP-Vorsitzende zum Boykott dieses Stands aufgerufen, wie ja zu lesen war. Also kann man die Schuld nicht Herrn Decker zuschreiben.
Es ist keine Begeisterung für Herrn Decker, sondern ganz einfach eine Hoffnung, daß ein junger dynamischer „Unternehmertyp“ den BDPH wieder auf Vordermann bringt – und den BDPH nicht nur “verwaltet“ – denn Stillstand ist Rückschritt. Mit Herrn Lindner als Vizepräsident hätte der BDPH eine sehr gute Spitze.
Hier muß ich Dich korrigieren, denn das mit den über 40.000 Mitgliedern stimmt so nicht!!! Diese 40.000 Mitglieder sind nicht im BDPH Mitglied! Der BDPH hat keine 40.000 Mitglieder. Bis auf die Direktmitglieder sind alle in den örtlichen Vereinen Mitglied und somit Mitglied in den jeweiligen Landesverbänden.
Der BDPH hat außer den wenigen Direktmitgliedern nur 17 Mitglieder – nämlich die 15 Landesverbände, den „Verband Philatelistischer Arbeitsgemeinschaften“ und den Jugendverband, was ja so auch auf der Webseite des BDPH nachzulesen ist.
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