Hallo Michael. Ein schönes - da absolut kostengünstiges - Beispiel ist das OiO-App (Oldtimer in Obwalden). Hier gibt es das gesamte Veranstaltungsprogramm. Ausserdem ein gute Facebook-Page. Das ganze hat laut Organisator de facto nichts gekostet. Wirklich schön ist es nicht, aber beliebt.
Alle reden von Apps - manche reden von Heilbringern - was ist wirklich daran - wer hat Ideen?
Einklappen
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War das eine eigene App, oder hat man nur eine existierende App mit Daten unterlegt und genutzt?
mlWehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)Kommentar
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Kommentar
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Die App muss ja irgendwo verfügbar sein. Für welche Geräte gibt es sie denn?
mlWehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
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Werner MüllerKommentar
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Brauchen wir Apps und damit meine ich die Sammler im BDPh, nicht Kinder und Jugendliche (DPhJ), dort muss man vielleicht anders denken. Unsere Sammler sind in der Regel über 50 oder über 60. Manche haben zwar Smartphone oder Tablet, aber wie viele nutzen dort Apps? Die Frage sollte man vielleicht einmal über die philatelie stellen. Das Forum ist mir dabei nicht repräsentativ genug.
Mir persönlich wäre es wichtiger, die Angebote im Internet zu erweitern und zu verbessern. Hier kann vieles ohne besondere Internetkenntnisse von interessierten Philatelisten geschaffen werden. Wünsche und Helfer müssten aber zentral gebündelt werden.
Als Thematiksammler wären neue Marken und Stempel aus aller Welt für mich interessant. Eine gute Übersetzungstabelle philatelistischer Begriffe, nicht nur in englisch. Toll fände ich Tabellen oder eine Datenbank, mit der ich Katalognummern der gängigsten weltweiten Kataloge übertragen kann - aber da gibt es wohl viele Hürden. Das sind nur einige Beispiele.
WMWerner MüllerKommentar
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@ Werner Müller
Momentan interessieren sich 95 % der BDPh-Mitglieder sicher nicht für Apps geschweige denn dass sie die brauchen würden.
Die heute 20-40-Jährigen (vielleicht auch bis 50), die im BDPh einfach fehlen, die man aber als künftige Mitglieder im Auge behalten muss, haben aber zunehmend ein ganz anderes Kommunikationsverhalten als die große Gruppe der heutigen Mitglieder.
Das muss man einfach mal analysieren. Und wenn man dann feststellt, dass mobile Endgeräte, Apps und wer weiß sonst noch was künftig voraussichtlich der normale Standard sein werden, dann sollte sich der BDPh beizeiten damit befassen. Sonst wird es vermutlich nie gelingen, die Mitgliederzahl auch nur halbwegs zu stabilisieren. Der BDPh und die Philatelie insgesamt sind angesichts der Konkurrenz mit allen möglichen Freizeitbeschäftigungen und der Möglichkeit für alle Sammler, im Internet mannigfaltige Informationen zu finden, einfach kein Selbstläufer mehr. Daher muss man die potenziellen Interessenten da abholen, wo sie gerade sind und nicht darauf warten, dass Sie bei Renteneintritt schon von allein den Weg zum nächsten Tauschabend finden ...
Grüße
maystersammlerKommentar
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App24 bietet Ihnen eine simple App, die Eindruck macht - zum Pauschalpreis von 990 CHF.
Ein Startbild, ein bisschen News (Text), ein bisschen Galerie, eine Karte, überall Links ins Internet, meist auf Sponsorenseiten.
Eine Standardseite mit Verbindung zu Youtube, Facebook, einem kleinen Eventkalender und einer Sponsoren/Gönnerliste oder anderen Webseiten.
Wenn so etwas wirklich für eine Ausstellung eingerichtet würde, dann schätze ich die Kosten pro Nutzer lieber nicht. Ich sehe hier keinen Mehrwert, gegenüber einer Webseite, die ich genauso auf dem Smartphone ansehen kann. Wenn dann die App bis auf wenige Ausnahmen sowieso ins Web verzweigt, gibt es für mich gar keinen Gewinn.
App um der App Willen ist nicht der Königsweg. Eine App muss schon Sinn für ein Paar Leute mehr machen.
@W.Müller
Eine Übersetzungstabelle ist kein Problem. Die für polnisch kann ich beisteuern. Ich baue bei Zuarbeit gern auch weitere Sprachen ein (Anfragen willkommen). Das lässt sich sicher auch in einem wie immer gearteten Infobereich auf den BDPh-Seiten nutzen. Kommt Zeit - kommt Rat - kommt Arbeit...
mlWehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)Kommentar
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"Stempe-App"
Wie sieht es mit folgendem Vorschlag aus: Im Internet gibt es mehrere Stempeldatenbanken (philastempel, stampsx). Mit einer App kann ich gezielt nach dem Stempel bzw. Stempelabschlag suchen, den ich auf einer Marke bei einem Tauschtag gesehen habe und zu dem ich echte (und falsche!) Stempelabschläge aus dem Internet mir ansehen kann. Das funktioniert nur mit einer Internetanbindung. Vorteil: Die Datenbanken sind vorhanden. Die Stempel sind mit einer genügend großen Auflösung sichtbar. Das gibt mir zumindest eine Indikation, ob der Stempel echt sein kann oder ob der Stempel eine Fälschung ist. Hilft mir also beim Kauf.
Eine Bedingung wäre natürlich, dass die entsprechenden Stempeldatenbanken mitmachen. Ist so etwas sinnvoll? Interessiert das mehr wie eine Handvoll User?
Grundsätzlich ist die Bereitschaft im BDPh vorhanden, Apps zu finanzieren - wenn damit mehr wie drei Leute etwas anfangen können und wenn der finanzielle Aufwand sich in einem engen Rahmen bewegt. Ein paar hundert Euro sind für so etwas immer drin! Notfalls nehme ich das Geld aus dem Etat "Fälschungsbekämpfung".
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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Hi Lars,
so etwas muss keine App sein. Eine App muss mindestens 2 Versionen für iPhone und Android haben und vielleicht noch WinPhone u.a. unterstützen - alles Kosten. Eine Weblösung läuft überall.
Abfragen auf mehreren Seiten, die von einer zentralen Webseite abgerufen werden, sind m.E. kein Problem. Man müsste sich zur Vereinfachung nur über eine gemeinsame Logik/Syntax einigen. Die Ergebnisse werden von der Zentralseite gesammelt dann einheitlich dargestellt. Das Geld ist m.E. weniger das Problem, man aber muss Leute finden die so etwas realisieren können.
Zunächst muss man sich aber m.E. Gedanken machen, wie man so etwas sinnvoll zu einem Infobereich zusammenfasst. Die BDPh-Seiten sind für mich mittlerweile etwas überladen und werden dadurch unübersichtlich. Es muss kein totaler Relaunch sein, aber die Struktur muss überdacht werden.
mlWehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)Kommentar
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Dies gerade bei einem anderen Forum gesehen.
Zähnungsmesser APP für Android.
Option 1 über Google Play. https://play.google.com/apps/testing...rforationgauge.
Option 2 mit Direkt Download (musste ich nehmen da der Zugriff aus dem Irak nicht möglich ist.
http://www.eperforationgauge.com/epgapp/epg.apk.
Der Link zum Forum...
Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
- Nepal, Klassische Ausgaben
- Irak, Eisenbahnmarken 1928-1942
- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
- Overland Mail Baghdad - Haifa
- SCADTA, die provisorischen Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923
- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
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Hatte vergessen einen Probebetrieb zurückzumelden.
Leider funktioniert die App nicht.
ml
PS: Es können immer noch Vorschläge gepostet werden. Bei Bedarf auch am BDPh-Stand in Sifi abzugeben.Wehr fähler findet, daf si behaltn.
Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)Kommentar
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Ein neues digitales Museum der Philatelie auf dem iPad
(wm) Das Genfer Auktionshaus David Feldman hat eine neue Idee entwickelt, die es in Kürze in Monaco vorstellen wird: ein digitales Museum der Philatelie, die man sich als app auf seinem iPad anschauen kann. Preisgekrönte Exponate können in dieser „hall of fame“ ihre Kollektionen in hoher Auflösung virtuell vorstellen. Damit beschreitet Feldman einen neuen Weg, solche Raritäten des 19. Jahrhunderts allen Sammlern, Kollegen und der eigenen Familie ortsunabhängig verfügbar zu machen.
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Ein neues digitales Museum der Philatelie auf dem iPad
(wm) Das Genfer Auktionshaus David Feldman hat eine neue Idee entwickelt, die es in Kürze in Monaco vorstellen wird: ein digitales Museum der Philatelie, die man sich als app auf seinem iPad anschauen kann. Preisgekrönte Exponate können in dieser „hall of fame“ ihre Kollektionen in hoher Auflösung virtuell vorstellen. Damit beschreitet Feldman einen neuen Weg, solche Raritäten des 19. Jahrhunderts allen Sammlern, Kollegen und der eigenen Familie ortsunabhängig verfügbar zu machen.
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Sammelgebiete:- Tibet
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- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
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- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
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Moin,
Sie sollen tuen, was sie sollen. Nicht verschachtelt und mit sonst welchen Gimmics ueberfrachjtet, die kein Mensch brauchgt. nicht mit Werbung zugepflastert und wenn es was kostet, dann soll es auch für normalsterbliche bezahlbar sein.
Er kann aber nerven, in dem man Funktionen oder die gewünschten Inhalte sucht. Das wird als negativ empfunden. Es ist unter Programmierern eine weit verbreitete Unsitte, neue Funktionen beim Versionsupdate in den Vordergrund zu drängen - ohne Rücksicht darauf, ob der Nutzer sie denn auch einen realen Mehrwert haben.
GrussKommentar
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