Danke, @ carolinus, Harald Krieg und Lars Böttger.
Seit Beginn meiner Bemühungen geht es in erster Linie darum, zukünftige Schäden vermeiden zu helfen. Hier sind natürlich die Zubehörlieferanten gefordert. Wenn ein Gespräch mit denen nur so einfach wäre: Mit mir wollte von denen nach kurzer Zeit keiner mehr reden, und der Sprecher der Verlegergruppe im APHV drehte sich um in Sindelfingen und lief weg, als ich ihm ein Gespräch anbot. Das ist kein Wunder, hat man doch den Argumenten der Gegenseite so gar nichts entgegen zu setzen, außer einigen im Hauptergebnis widerlegten Gutachten.
Harald Rauhut hat als Präsident des BDB erklärt, keine Hart-PVC-Folien in seiner Firma mehr verwenden zu wollen und auch die anderen BDB-Kollegen, die heute noch komplett aus Hart-PVC-Folien bestehende Loskarten benutzen, um Austausch gebeten. Die Signale der Mitglieder des BDB sind positiv.
Den Albenherstellern und den Verbänden, vor allem APHV und BDPh müssten die unvorstellbaren Schadensdimensionen durch die Bleisulfidproblematik längst bekannt sein. Hier nur ein kleines Beispiel für das, was ich meine:
Harald Rauhut hat anlässlich der Versteigerertagung Abbildungen gezeigt von einem Ganzstück mit Mecklenburg-Schwerin Nr. 4. Die Marke befand sich in der Astrul-Sammlung (Köhler), vor einigen wenigen Jahren in einwandfreiem farblichem Zustand. Jetzt wurde sie bei einem süddeutschen Auktionshaus erneut angeboten und zeigte das üblich grauenvolle Farbenmischmasch einer bleisulfidgeschädigten Marke. Sie war offenbar, nachdem sie drei Kriege, eine Vielzahl an Hitze- und Kälteschocks, vielleicht sogar Nässe und die massive Umweltverschmutzung der industriellen Gründerjahre in perfektem Zustand überlebt hatte, in den letzten Jahren unter Hart-PVC geraten und jetzt den Bleisulfidtod gestorben. Musste das wirklich sein, liebe Albenhersteller, lieber APHV und lieber BDPh?
Seit Beginn meiner Bemühungen geht es in erster Linie darum, zukünftige Schäden vermeiden zu helfen. Hier sind natürlich die Zubehörlieferanten gefordert. Wenn ein Gespräch mit denen nur so einfach wäre: Mit mir wollte von denen nach kurzer Zeit keiner mehr reden, und der Sprecher der Verlegergruppe im APHV drehte sich um in Sindelfingen und lief weg, als ich ihm ein Gespräch anbot. Das ist kein Wunder, hat man doch den Argumenten der Gegenseite so gar nichts entgegen zu setzen, außer einigen im Hauptergebnis widerlegten Gutachten.
Harald Rauhut hat als Präsident des BDB erklärt, keine Hart-PVC-Folien in seiner Firma mehr verwenden zu wollen und auch die anderen BDB-Kollegen, die heute noch komplett aus Hart-PVC-Folien bestehende Loskarten benutzen, um Austausch gebeten. Die Signale der Mitglieder des BDB sind positiv.
Den Albenherstellern und den Verbänden, vor allem APHV und BDPh müssten die unvorstellbaren Schadensdimensionen durch die Bleisulfidproblematik längst bekannt sein. Hier nur ein kleines Beispiel für das, was ich meine:
Harald Rauhut hat anlässlich der Versteigerertagung Abbildungen gezeigt von einem Ganzstück mit Mecklenburg-Schwerin Nr. 4. Die Marke befand sich in der Astrul-Sammlung (Köhler), vor einigen wenigen Jahren in einwandfreiem farblichem Zustand. Jetzt wurde sie bei einem süddeutschen Auktionshaus erneut angeboten und zeigte das üblich grauenvolle Farbenmischmasch einer bleisulfidgeschädigten Marke. Sie war offenbar, nachdem sie drei Kriege, eine Vielzahl an Hitze- und Kälteschocks, vielleicht sogar Nässe und die massive Umweltverschmutzung der industriellen Gründerjahre in perfektem Zustand überlebt hatte, in den letzten Jahren unter Hart-PVC geraten und jetzt den Bleisulfidtod gestorben. Musste das wirklich sein, liebe Albenhersteller, lieber APHV und lieber BDPh?
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