Massive Austrittswelle?

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  • Michael Lenke
    Administrator
    • 28.01.2006
    • 6915

    #76
    ... es könnte mit der Art der An-/Einbindung an den BDPh zu tun haben. Es gibt Argen, die sind über Landesverbände angeschlossen - möglicherweise werden die wie ein Verein behandelt - andere sind im VPhA, andere hängen m.W. an der Bundesstelle Forschung und mglw. gibt es noch andere Formen/Varianten. Das sind gewachsene Strukturen, die nicht immer optimal sind, aber mächtig zementiert.

    Aleks
    Wehr fähler findet, daf si behaltn.
    Die Krakauer Aufdrucke von Polen 1919 - mit Schlitzohrparade.
    Prüfer und Experte des Polnischen Philatelistenverbandes (PZF)

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    • Fehldruck
      Registrierter Benutzer
      • 30.05.2004
      • 3826

      #77
      Aha

      Eventuell würde das Problem zumindest für die Benutzer der Datenbank durch eine einheitliche Vereins- und Argen-Datenbank (oder nur Vereinsdatenbank- Argen sind doch auch Vereine) bereits gelöst. So jedenfalls werden einige Argen nicht in der Argendatenbank gefunden.

      Fehldruck

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      • Dienstheini
        Registrierter Benutzer
        • 24.11.2009
        • 51

        #78
        Massive Austrittswelle:

        Hallo:
        @ Zusammen.
        Das mit den Argen kann auch anders sein, soviel ich weis darf es im BDPh nur eine Arge pro Land oder Tema geben. Ich weis von Bayern gibt es auf jeden Fall zwei, ARGE Bayern.eV. und die ARGE Bayern Klasisch. vieleicht ist eine als Arge geführt und die andere als Verein, dann wäre es laut Satzung ja in Ortnung. Das vermute ich nur, ich weis es nicht genau, aber so änlich könnte es sich verhalten.
        Das meint Dienstheini.

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        • woma
          Registrierter Benutzer
          • 07.04.2004
          • 125

          #79
          Zahlen sind nicht alles!

          Austrittswelle - ja oder nein? Beitrag von 8,50 Euro oder 12 Euro? Meiner Ansicht nach sind dies eher "Nebenschauplätze", primär ist, was nützt ein Verband. Bewusst habe ich geschrieben, was nützt er - und nicht, was nützt er mir.

          Das heißt, es geht mir weniger um eigene Egoismen, mehr um das Ganze, um den Erhalt der Philatelie. Denn eines habe ich bereits als junger Student gelernt: Institutionen gleich welcher Art und Struktur haben in hoch differenzierten Gesellschaftssystemen einen hohen Wert. Als Ansprechpartner, als Ordnungsfunktion, als Sprachrohr, als Interessensvermittler etc. etc. - Wohin es führt, wenn man dies nicht hat, konnten wir in der Islam- und Integrationsdebatte, aber auch in bestimmten Ländern der Welt erleben.

          Um es nicht zu hoch aufzuhängen: Ein Verband vertritt die Interessen der Sammler, natürlich nicht aller Sammler im gleichen Maße. Dies kann er auch nicht, so wenig, wie es auch absolutistische Ansprüche in allen anderen Bereichen menschlichen Lebens gibt.

          Ein Verband, aber auch seine Mitglieder, müssen mit diesen systemimmanenten Mängeln leben. Aber gerade die Mitglieder können viel dazu beitragen, diese zu reduzieren, Leistungspotentiale aufzubauen oder gar neu einzuführen.

          Verbände sind nicht taub gegenüber Kritik, nur sie sind schwerfällig und so manches setzt sich erst nach vielen Jahren durch. Gleiches gilt auch für Vereine und ArGen. Was wenig nutzt wäre eine Haltung der Überheblichkeit, man habe dies alles selbst schon besser und viel früher gewusst, man wisse selbst, wo es am besten langgehe, man komme ohne andere aus usw.

          Ich möchte dazu ein Beispiel wählen: MICHEL-Kataloge werden nicht selten heftig kritisiert. Hat sich schon jemand einmal klar gemacht, was mit dem philatelistischen "Markt" passieren würde, wenn es keine mehr gäbe? Man kann dieses Szenario einmal durchspielen und z.B. auch auf Verbände erweitern. Ich vermute, ich liege nicht ganz falsch, wenn es ohne solche Instrumentarien schnell auch zu Chaos und Wildwuchs in einem ungeahnten Ausmaß käme.

          eBay und der Nutzen, den Lars und andere dort zum Wohle so mancher Sammler stiften (danke "watchdog") sind doch ein Beleg, auch wenn das absolute Ziel der Überwachungskontrolle erstens nicht zu erreichen, zweitens wohl auch garnicht wünschenswert ist.

          Insofern kann man dankbar sein, wenn Vereine, Argen und Verbände sich engagieren, - eben für andere, damit auch diese Nutzen davon haben. In erster Linie sind das Menschen mit all ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten, aber auch mit ihren Grenzen.

          Die Frage, ob dann 47.930 oder 42.000, selbst vielleicht einmal nur 25.000 Sammler in einem Verband sind, ist hingegen von sekundärer Bedeutung, denn fünf Menschen können, wenn sie wollen, eben mehr bewegen als 50 000, die nur profitieren wollen.

          Es ist Tatsache, dass die Bindungsfreudigkeit jüngerer Menschen nachlässt, auch weil die Motivationsfaktoren früherer Jahrzehnte nicht mehr gleich stark ausstrahlen und das Marketing weiter Bereiche diese völlig ursurpiert hat. Das ist für Verbände kein guter und einfacher Prozess, denn es fällt schwer, sich gegen Zeitgeist zu stemmen.

          Aber, es gibt auch heute immer wieder Beispiele, wo dies gelingt, wo es Vereinen z.B. gelingt, sehens- und besuchenswerte Ausstellungen zu gestalten, die auch tatsächlich stark besucht werden. Kinder- und Jugendaktionen finden, man konnte sich in München am letzten Wochenende, aber auch drei Wochen zuvor in Sindelfingen oder davor in Leipzig Wochen davor überzeugen, gute Nachfrage. Gerade der Bereich Bildungs- und Jugendarbeit im BDPh ist dank Siegfried Dombrowsky, Helma Janssen, Bodo von Kutzleben und vielen anderen sehr stark aktiv.

          Der Literaturbereich - mein Leib- und Magengebiet - ist nach wie vor einer der stärksten weltweit in der Philatelie. Zuletzt gut zu sehen in Portugal, wo die deutschen Aussteller den größten, durchaus auch erfolgreichen Anteil stellen. Forschung findet in weit größerem Maße als jemals zuvor Ausdruck in mehr und mehr perfekt gemachten Publikationen.

          Zum Ausstellungsbereich braucht man kaum mehr zu sagen: Das Ausstellungswesen hat ungebrochene Nachfrage, es gibt kontinuierlich neue Exponate, die sich national wie international gut entwickeln.

          Der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit wird seit Zugang von Wolfgang Peschel deutlich stärker akzentuiert und auch nach innen hin mit zahlreichen Seminaren und Fortbildungen Angebote gemacht, die anzunehmen lohnt.

          Über die "philatelie", die Sammlerschutzversicherung, die BDPh-Präsenzen bei Messen und vieles andere mehr hier Worte zu verlieren, erübrigt sich aus meiner Sicht, denn dies bewertet jeder für sich individuell weiter besser.

          Grundsätzlich und generell kann man sicherlich sagen: Der eine brauchts, der andere weniger und jeder wird nur nach seinem Fasson selig. Richtig so. Nur deshalb ist eben auch das Verständnis gefordert, dass nicht nur Millionen, sondern auch zehntausende aus einzelnen jeweils aber sehr unterschiedlichen Individuen bestehen, denen allen es keiner recht machen kann.

          Recht ist aber kein Gegensatz zu richtig. Was dem einen nicht recht, also passend, ist, ist für den anderen genau das Richtige.

          Insofern plädiere ich, der seit seinem 27. Lebensjahr in Verbänden aktiv dabei ist, eben für diese Verbände und das generelle Ziel, wohl wissend, dass es im Detail zu recht wiederum viel zu bemängeln, zu kritisieren, aber auch konstruktiv zu verbessern ist. Die Schwächen zu ertragen und die Stärken zu mobilisieren, scheint mir wichtiger, denn lernen und dazulernen können wir alle.

          Das klingt nun zwar wie ein "Wort zum Sonntag", ist aber keineswegs salbungsvoll gemeint. Ich freue mich nur, nach 12 Wochen des ständigen Reisens, Parlierens und Präsentierens nun endlich mal wieder für längere Zeit den ruhigen Schreibtisch ausfüllen zu können.

          Herzliche Grüße an alle und Danke für diese interessante Diskussion,
          woma

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          • Alexander Schonath
            Registrierter Benutzer
            • 14.12.2004
            • 865

            #80
            Zitat von Fehldruck
            "Mal ehrlich: So ein PIN-Freundeskreis ist ja nur auf das Sammeln der PIN-Marken aus und braucht daher den BDPh nicht. Nicht vergleichbar mit anderen klassischen Briefmarkenvereinen."

            Na klar -es ist eher eine Mischung aus Arge und Ortsverein. Trotzdem ist es schon bemerkenswert. Mittlerweile wird dort komplette Privatpost gesammelt, getauscht und ausgestellt. Und der Landesverbandschef bedauert ja in dem Brief, dass er gern die Mitgliedschaft sehen würde.

            Ansonsten ist Deine Aussage ähnlich der des Präsidenten..."nur" und braucht den BDPh nicht. Sollen also alle Argen incl. Mitglieder aus dem BDPh austreten? Oder wolltest Du nur mal die Privatpostsammler als Nichtbriefmarkensammler disqualifizieren?

            Fehldruck
            Bitte in meinem Beitrag nichts hinein interpretieren, was ich nicht gemeint habe. Keinesfalls habe ich die Privatpostsammler als Nichtbriefmarkensammler disqualifiziert.
            Ich habe den Freundeskreis PIN nur mit den klassischen Vereinen (Argen gehören auch dazu) im Bezug auf den BDPh verglichen. Schaut man sich die Verbandszeitung „philatelie” an, wird kaum etwas über Privatpostmarken berichtet. Zudem gehe ich davon aus, daß Sammler der PIN-Marken über Vereine auch Mitglied im BDPh sind.
            Mal hier klicken: Heilbronner Philatelisten-Verein e.V.

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            • Harald Krieg
              Ostafrikasammler
              • 27.06.2003
              • 4789

              #81
              Zitat von Alexander Schonath
              Schaut man sich die Verbandszeitung „philatelie” an, wird kaum etwas über Privatpostmarken berichtet. Zudem gehe ich davon aus, daß Sammler der PIN-Marken über Vereine auch Mitglied im BDPh sind.
              Es wird ja seit einiger Zeit über die Neuheiten von Privatpostunternehmen berichtet. Auch wurden über mehrere Ausgaben die Liste der briefmarkenausgebenden Firmen von unserem Forenmitglied Pete veröffentlich. Ansonsten frage ich mich, wie viele Artikel über Privatpostmarken von der Redaktion abgelehnt wurden, weil Privatpost angeblich nicht interessant sei?

              Wenn nichts entsprechendes eingereicht wird, kann auch nicht viel veröffentlicht werden.
              Zuletzt geändert von Harald Krieg; 16.11.2010, 19:20.

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              • Lars Böttger
                www.arge-belux.de
                • 07.08.2003
                • 8417

                #82
                @fehldruck:

                Woher kommt der Beissreflex bei der Privatpost? Ich sammle aktiv die Luxemburger Privatpost - wobei das nur Belege und keine Marken sind. Im BDPh-Forum wird ausführlich darüber berichtet und diskutiert. Ein paar "gestandene" Philatelisten rümpfen vielleicht noch die Nase, aber so wie die klassische Privatpost zum Sammeln dazu gehört, gehört auch die moderne Privatpost zur Postgeschichte. Wer sich nicht dafür interessiert, ist selbst schuld.

                Ansonsten bleibt mir nur, in das gleiche Horn wie @saeckingen zu tuten: Wer möchte, dass etwas über sein Sammelgebiet in der "philatelie" steht, der sollte darüber schreiben! Mach ich ja auch.

                Beste Sammlergrüsse!

                Lars
                www.bdph.de und www.arge-belux.de

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                • Fehldruck
                  Registrierter Benutzer
                  • 30.05.2004
                  • 3826

                  #83
                  @deckelmouk
                  nix Beissreflex -ich hatte nur die Antwort von Alexander Schonath hinterfragt. Und es schien mir so, dass er da eine öffentlich geäußerte Meinung des Präsidenten(mal im Forum blättern) wiedergibt. Nun ist ja geklärt, dass er nicht so denkt. Schön auch, dass in der philatelie Dinge zur Privatpost stehen, die schon längst hier im Forum sind.

                  Nach womas wortreicher nicht auf die Frage eingehenden Antwort (auf die ich nicht eingehe, da es dann wieder zensiert wird- wie beim letzten Mal)und dem Exkurs zur Privatpost nun ein letztes Mal zur eigentlichen Frage.

                  3. und letzter Anlauf:
                  @neuer Schatzmeister deckelmouk wie viele Mitglieder(ohne Doppelzählung) waren es denn nun wirklich 2009 und dann 2010 nach der Beitragserhöhung?
                  Und wie viele Vereine gehören denn zum BDPh im Jahr 2009 und dann 2010?


                  Ist es Dir als Schatzmeister nicht bekannt? Oder darfst bzw. willst Du die Frage nicht beantworten? Warum?


                  Ansonsten lassen dann solche Aussagen von woma tief blicken, und ich kann mir vorstellen welche Vereinsmitglieder incl. welche Mitgliedsbeiträge sich woma wünscht, damit er in Ruhe zum Wohle der Philatelie weiterarbeiten kann. Der Verband ist gemäß Statuten nicht nur der Philatelie sondern auch seinen Mitgliedern verpflichtet. Interessant ist auch, dass jahrelang um jedes Mitglied gerungen wurde. Und nun ist dies völlig Schnuppe- es zählt nur ein Bewegen (meine Wahrnehmung ist dabei, dass ein hoher Mitgliedsbeitrag und ein möglichst kritikloses Agieren gemeint ist)?

                  Aussage woma:
                  "Die Frage, ob dann 47.930 oder 42.000, selbst vielleicht einmal nur 25.000 Sammler in einem Verband sind, ist hingegen von sekundärer Bedeutung, denn fünf Menschen können, wenn sie wollen, eben mehr bewegen als 50 000, die nur profitieren wollen."

                  Wenn wirklich freiwillige intensive Bewegung für Mitglieder und Vereine gewünscht wäre, dann könnte doch diese bekloppte durch Präsidenten Adler eingeführte BDPh-Zwangsmitgliedschaft für Mitglieder in Vereinen und Argen aufgehoben werden.
                  Das wäre ehrlich und der Sache dienlich.

                  Fehldruck
                  Zuletzt geändert von Fehldruck; 17.11.2010, 10:02.

                  Kommentar

                  • Claus Wentz

                    #84
                    @Fehldruck
                    Das niveaulose Insistieren nach Daten, die einen Außenstehenden (kein BDPh-Mitglied!!) m.E. nichts, aber auch garnichts angehen, beschädigt dieses Forum. Aber, wie so oft, outet man sich mit solchen Beiträgen selbst.

                    Kommentar

                    • Fehldruck
                      Registrierter Benutzer
                      • 30.05.2004
                      • 3826

                      #85
                      @Claus Wentz wenn diese Zahlen keinen Außenstehenden etwas angehen, warum macht der BDPh dann in der Öffentlichkeit Werbung genau mit den Mitgliederzahlen?
                      Zudem vertritt der BDPh nach eigenem Bekunden 3 Millionen Sammler. Ist da eine Frage zum aktuellen Mitgliederstand von einem Sammler bereits eine Bedrohung für das Forum?
                      Ich denke nicht- zumal der BDPh incl. seiner Unterorganisationen mit seinen Veröffentlichungen für reichlich Verwirrung gesorgt hat. (Siehe u.a. Beginn des Themas)
                      Selbst wenn die Mitgliederzahlen nun nicht mehr an "Außenstehende" Sammler mitgeteilt werden sollen, finde ich eine Antwort diesbezüglich vom dreimal direkt Angesprochenen höflich und hilfreich. Im Übrigen ist vielleicht beim aufmerksamen Lesen entgangen, dass auch von Mitgliedern die Fragestellung zu den Zahlen hier im Thema kam.

                      Auf die restlichen Einlassungen möchte ich nicht eingehen, da ich diese für die Klärung einer Sachfrage unnütz und schädlich halte.

                      Fehldruck
                      Zuletzt geändert von Fehldruck; 17.11.2010, 11:29.

                      Kommentar

                      • milli
                        Registrierter Benutzer
                        • 28.10.2007
                        • 209

                        #86
                        Zitat von claus wentz
                        @Fehldruck
                        ....Daten, die einen Außenstehenden (kein BDPh-Mitglied!!) m.E. nichts, aber auch garnichts angehen, ....
                        OOhhh, ist der BDPh ein Geheimbund? Muss ich mir ein anderes Forum suchen?

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                        • Lars Böttger
                          www.arge-belux.de
                          • 07.08.2003
                          • 8417

                          #87
                          @fehldruck:

                          Die Zahlen sind mir bekannt. Aber ich glaube nicht, dass vereinsinterne Zahlen ein Thema für das Forum sind. Ich nehme das aber gerne bei der nächsten Vorstandssitzung auf. Regulär wird das Zahlenwerk auf den Hauptversammlungen vorgestellt.

                          "Zwangsmitgliedschaft": Ahem - der BDPh zahlt Fördergelder für Publikationen der ArGen, da erwarte ich schon ein gewisses Verständnis, wenn andererseits eine BDPh-Mitgliedschaft erwartet wird. Zumindest für die Mitglieder mit Wohnsitz in Deutschland. In der Regel ist das auch unproblematisch, weil viele ArGe-Mitglieder über einen Ortsverein Mitglied im BDPh sind.

                          Beste Sammlergrüsse!

                          Lars
                          www.bdph.de und www.arge-belux.de

                          Kommentar

                          • Lars Böttger
                            www.arge-belux.de
                            • 07.08.2003
                            • 8417

                            #88
                            Zitat von milli
                            OOhhh, ist der BDPh ein Geheimbund? Muss ich mir ein anderes Forum suchen?
                            @milli:

                            Nein, aber wie bei jeder Organisation gibt es Informationen, die regelmässig in den entsprechenden Gremien publiziert werden und dort eingesehen und diskutiert werden können. Ein Internetforum ist nicht der geeignete Platz um vereinsinterne Zahlen zu präsentieren. Das dürfte jeder verstehen. Die Deutsche Bank oder Daimler geben Zahlen auch nicht via Internetforum raus.

                            Beste Sammlergrüsse!

                            Lars
                            www.bdph.de und www.arge-belux.de

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                            • dab
                              Infla Ganzsachen
                              • 07.03.2008
                              • 79

                              #89
                              Weiter so?

                              Hallo allerseits,
                              ich habe mir gerade den Beitrag von woma durchgelesen und bin sehr überrascht.
                              Der Tenor scheint mir zu sein, dass alles ganz toll ist, man für das große und ganze arbeitet und sich die Mitglieder nicht so anstellen sollen.

                              ironie an:
                              Dazu ein Zitat von E.H.
                              "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf"
                              Was passiert wenn dieser Geist vorherrscht, haben wir alle vor zwanzig Jahren gesehen.
                              ironie aus.

                              dab

                              Kommentar

                              • Lars Böttger
                                www.arge-belux.de
                                • 07.08.2003
                                • 8417

                                #90
                                @dab:

                                Dann hab ich einen anderen Beitrag gelesen. Eine organisierte Struktur gehört in ein zivilisiertes Land. Als Einzelmitglied profitiere ich vielleicht nicht direkt davon, aber die Leistungsfähigkeit eines einzelnen ist immer geringer als die eines Verbandes. Ein paar Beispiele dazu habe ich gebracht.

                                Es bleibt unbenommen, dass viele Sammler aus finanziellen Gründen gerne bei der Mitgliedschaft sparen. Wer aber als Mitglied die Leistungen des BDPh nutzen will, der bekommt viel für sein Geld geboten (auch wenn das nicht immer sichtbar ist). Ich persönlich finde es schade, wenn man sich selbst beschränkt und nicht offen ist für Wissen (das notfalls vor Schaden schützt).

                                Beste Sammlergrüsse!

                                Lars
                                www.bdph.de und www.arge-belux.de

                                Kommentar

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