Die Ursprungsmarken wurden im Stahltiefdruckverfahren hergestellt. Die Fälschung, oft als "Nachkriegsprobedruck" angeboten, kommt m.E. aus einem Farblaserdrucker. Dafür wurde wohl auch keine Originalmarke eingescannt, sondern eine farbige Abbildung aus dem Michelkatalog. Die Punkte des Offsetdruckbildes sind unter der Lupe schön erkennbar.
Diese und andere Fälschungen des Deutschen Reiches wurden in grosser Zahl hergestellt. Das verwendete Papier ist recht unterschiedlich, von einfachem Büropapier bis hin zu etwas dickeren, strukturierten Papiersorten.
Beste Fälschungserkennungsgrüsse!
Lars
Diese und andere Fälschungen des Deutschen Reiches wurden in grosser Zahl hergestellt. Das verwendete Papier ist recht unterschiedlich, von einfachem Büropapier bis hin zu etwas dickeren, strukturierten Papiersorten.
Beste Fälschungserkennungsgrüsse!
Lars
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