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Das ist ein Thema für Politiker, die im Sommerloch die Journalie auf sich aufmerksam machen wollen und hat hier NICHTS verloren.
Wird gerne auch von Kleingeistern benutzt um andersdenkende zu drangsalieren. Ich dachte das leidige Thema von der "Leitkultur" wäre schon längst wieder in der braunen Ecke verschwunden, aus der es ursprünglich mal herausgekrochen kam.
Sorry für das ganze, aber ich bin nicht offtopic gegangen...Kommentar
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Hallo,
nur kurz dazu, es war doch als Satire gekennzeichnet. Die Politiker befinden auch nicht über die Sprache, obwohl es sich manche anmaßen. Die nuancenreiche deutsche Sprache zu pflegen, hat nichts mit brauner Ecke zu tun. Ich glaube sogar, dass ganz im Gegenteil, der braune Mitläufer eher weniger sprachgewandt ist. Die "Leitkultur" hat sich nun hier selbständig eingeschlichen, denn davon erwähnte wohl niemand etwas. Ich will auch Niemandem Ratschläge geben, der mit einer anderen Muttersprache aufgewachsen ist. Ich vermute das viele in Deutschland lebende Türken, ein gepflegtes Türkisch sprechen. Ich befürchte das manche Kinder mit deutschen Eltern kein deutsch können. Zu fordern, dass diese Kinder die deutsche Sprache lernen sollen, hat doch sicher nichts mit Leitkultur zu tun.
Der Hinweis auf Frankreich, an anderer Stelle, ist sehr richtig. Man kann auch noch Spanien nennen. Das sind stolze Nationen mit stolzen Bürgern, die sich nicht so leicht verbiegen lassen. Richtig ist aber, dass ist ein anderes Thema und hat hier nichts zu suchen. Es war nur als Anregung gedacht, einfach verständliche Worte zu wählen.
Aus den letzten Beiträgen wurde mir klar, dass ich wirklich nicht wusste, was denn mit "pimpen" genau gemeint war. Was ich aber nun auch noch einmal mehr bemerke, eine dämliche Fernsehsendung mit englischem Originaltitel in einem Nischenprogramm reicht aus, um Einfluss auf die deutsche Sprache zu nehmen. Ich bin gespannt, ab wann das Wort im Duden stehen wird.
Ich bin lernfähig und weiß jetzt, "pimpen" bedeutet: "effektvoller gestalten" oder "zurechtmachen". Das steht in meinem alten Duden für "aufmotzen", einem Begriff den Goethe auch nicht kannte
@Lacplesis sammelt doch Russland. Wenn ich mich richtig erinnere, kommen aus Russland viele gute Programmierer, Schachspieler und Andere, deren abstraktes Denkvermögen besonders ausgereift ist. Als Erklärung dafür wird der Zusammenhang mit der komplizierten russischen Sprache genannt. Leider kann ich kein russisch, aber es soll z. B. statt 4 Fällen, wie im Deutschen, mehr als 10 geben. Ich zweifle nicht an einem Zusammenhang zwischen Sprache und Problemlösungsfähigkeit. Höre ich, wie viele Kinder und Jugendliche in Deutschland sprechen, ja selbst oft Erwachsene, spüre ich, dass es sich lohnt, gerade auch im Bezug auf Sprache und nicht nur Kindern, ein Vorbild zu sein.
Vielen MTV Konsumenten würde EXTRA3 (u.a. NDR) oder Scheibenwischer (ARD) besser tun.
:::Zurück zum Thema:::
Es sind immer wieder große Archive mit Altbriefen von Bankhäusern auf den Markt gekommen. Deshalb nimmt man gerne so einen Beleg, um diesen durch das Aufkleben falscher Briefmarken und das Anbringen falscher Stempel, effektvoller zu gestalten. Art und Aufmachung des Angebots wollen genau diejenigen, deren Bildung weniger hoch ist, über den wahren Charakter des Artikels täuschen. Wenn mir beim Anblick des Briefes nur "voll krass Alter, da mach ich doch die fette Kohle" einfällt, gebe ich auch gerne einmal ein Gebot darauf ab.
Der Oldenburg/Venezia Brief zeigt auch, dass Fälscher entweder keinerlei Bildung haben oder, was ich eher glaube, diese bei ihren Opfern nicht vermuten.Zuletzt geändert von Juergen Kraft; 30.04.2007, 13:47.Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Tenerife-Sur - Spanien
Projekt Stempeldatenbank, Stampswiki, Linkdatenbank
Mitglied BDPH, AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)Kommentar
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Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Tenerife-Sur - Spanien
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Vorsicht, Satire:
Hallo @Briefmarkensammler,
ich habe in diesem Forum immer wieder Sprachprobleme. Ich habe nach dem Wort "Pimpen" bei Google gesucht. Ich fand auf niederländisch bei Wikipedia einen Artikel in dem "Pimpen" zu finden war. Auf deutsch fand ich nur "Meinten Sie pimpern?".
Für die Freunde amerikanischen Schwachsinns fand ich auch den Titel einer Volksverdummungssendung namens "Pimp mein Moped" oder so ähnlich. Da sich Mopeds nicht auf die Art der Säugetiere vermehren, nehme ich an, es geht um die Veredelung.
Falls das gemeint war, wäre es doch echt noch cooler, "Veredelung", "Aufwertung" oder ähnlich zu formulieren, statt jedem schwachsinnigen, vermeintlich angesagtem, Anglizismus hinterher zu laufen.
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es sehr viel mehr deutsche Worte, als englische. Auf diesen reichen Wortschatz freiwillig zu verzichten und dafür schwachsinniges Geseier zu verwenden um cooler, eben näher am Zeitgeist zu scheinen, ist möglicherweise kontraproduktiv.
Ich bin kein Konservativer. Ich habe die Sendung mit den bierbäuchigen, stark tätowierten, Schweißgeräte schleppenden Nasenringträgern auch schon gesehen. Nur warum man ausgerechnet von denen neue Worte lernt, erschließt sich mir nicht.
Ich habe natürlich auch bei Blubberfisch nachgesehen, was "Pimp My Ride" heißen könnte (Assoziationen hatte ich genug, es fragt sich eben lediglich, wer oder was ist "Ride"). Es heißt aber nicht was man denken würde, sondern: kuppeln meine Fahrt! Na dann!
Ende der Satire ...
Also, meine Übersetzung von: Ausser dem Pimpen von Briefen ...
Außer dem vermeintlichen Aufwerten von Briefen ...
Zu all den hier vorgestellten Stempeln möchte ich noch anmerken, dass von diesen keine größere Gefahr ausgeht, als von den vielen bereits vorhandenen Fälschungen. Im Gegenteil. Nicht nur wir haben diese Stempel dokumentiert, sicher auch die zuständigen Prüfer. Bei jedem falschen oder auch nur nicht zeitgerechtem Stempelabschlag mangelt es an dem richtigen Stempelkissen und der echten Stempelfarbe.
Ganz besonders hirnverbrannt wäre es und ist es, Marken mit dem * 31 * Stempel zu bekleckern. Solche Stempel gab es weder in der Form, noch mit diesem Text, noch in der Größe, zur Entwertung von Briefmarken. Die Opfergruppe, für die ein solcher Abschlag interessant wäre, wird von Schlaubergern befriedigt, die auf Vorphilabriefe aus Venedig nach Paris "Oldenburgmarken" (grelle Ganzfälschungen) "kleben".
Venedig, ein Vorort von Oldenburg? 323,- Euro für ein Häufchen Müll.
Diese Angebote hält Ebay für völlig legal. Weshalb regt sich jemand über die Stempel auf? Noch ein Beispiel von unzähligen: Wert und Einstandspreis 5,- Euro, Verkaufserlös bei Ebay 268,- Euro!
als Schwiegersohn der amerikanischen Eltern meiner Ehefrau und Sohn meines australischen Vaters mögen Sie mir bitte den in der Tat unerträglichen Faux-pas der Verwendung einer Anglizisme in diesem Forum nachsehen. Ich gelobe Besserung. Indes wiegen meine familiären Wurzeln einer raschen Genesung entgegen.
Mit vorzüglichster Hochachtung und besten Grüßen an den Gralshüter der "teutschen Sprache", dem es in Teneriffa offensichtlich dann doch besser gefällt als in Deutschland.
Briefmarkensammler
BTW: Haben Sie meine Posthorn Scans erhalten ?Kommentar
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Bahnstempel Hoppegarten-Altlandsberg
Hallo zusammen.
Aktuell angeboten wird der Bahnstempel Hoppegarten-Altlandsberg, einstellbar von 1942 bis 1959.
Gruß
ThomasKommentar
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Danke für den Hinweis. Da werde ich doch gleich mal mitsteigern
Ne mal im Ernst: Irgendwie ist mir unwohl dabei, wenn hier potentiellen Fälschern auch noch der Link zur den Stempeln gepostet wird. Da muss es einen besseren Weg geben der Falschstempelei Herr zu werden.
Was mir auch etwas Bauchgrimmen macht ist die Antwort auf die Frage: was mache ich denn als langjährig seriöser Sammler, wenn justamente der Stempel meines Postamtes bei dem ich jahrelang habe Marken (ganz legal) stempeln lassen, plötzlich in falsche Hände gerät und zum (illegalen) Nachstempeln missbraucht wird und in diesem Thread öffentlich wird. Da werden doch schlagartig alle zuvor gestempelten Marken des Ortes zur wertlosen Makulatur ?
Bin mal neugierig, wie das ein Gericht sieht, wenn ein so indirekt durch diesen Thread geschädigter Sammler den BDPH verklagt.Kommentar
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@Briefmarkensammler: Kein BPP-Prüfer wird auf eine Marke einen "Falsch"-Stempel donnern, wenn dieser auch regulär in Gebrauch gewesen und dieses nachgewiesen ist. Von einer Prüfung bekommst Du die Marken als "nicht prüfbar" zurückgeschickt. Außerdem haben Prüfer auch noch andere Zaubertricks auf Lager, die sie erkennen lassen, ob der Stempel echt oder falsch ist (Stichwort: Stempelfarbe).
Ansonsten versuchst Du mit Deiner Argumentation einfach nur der Geheimniskrämerei das Wort zu reden. Die habe ich noch nie leiden können. Die Öffentlichkeit ist alles.
Mit Sammlergruß murKommentar
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Hallo,
ich hatte es schon einmal zu dem Thema geschrieben, es bleibt aktuell. Der Stempel im jetzigen Zustand, hat Merkmale, die er während des regulären Gebrauchs noch nicht hatte. Stichwort Oxydation. Daneben hat das Erscheinen einer jeden Riefe in Steg oder den Typen, ein Datum. Doch damit nicht genug, die Stempelfarbe wird eben tatsächlich auch geprüft. Nachgestempelte und echt gestempelte Marken lassen sich ohne Problem unterscheiden.
Der vorgestellt Stempel hat unzählige Riefen. Auch ein Abschlag davon ist abgebildet. Hat jemand einen Abschlag aus der Verwendungszeit?
Was soll die Aufregung?Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Tenerife-Sur - Spanien
Projekt Stempeldatenbank, Stampswiki, Linkdatenbank
Mitglied BDPH, AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)Kommentar
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Glaube mir, dass ich genauso wenig wie die meisten hier auch Bock auf Falschstempel in der Sammlung habe, dennoch muss ich das Prozedere in diesem Thread hinterfragen, legt es dem potentiellen Fälscher doch eine direkte Spur zu den Objekten seiner Begierede.
Ansonsten versuchst Du mit Deiner Argumentation einfach nur der Geheimniskrämerei das Wort zu reden. Die habe ich noch nie leiden können. Die Öffentlichkeit ist alles.Kommentar
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Briefmarkensammler, du bastelst da ganz schön was zusammen. Warum sollte der BdPh schuld sein an der Benutzung eines Falschstempels, der bei Ebay verkauft wird und hier auf seine etwaige Gefährlichkeit hingewiesen wird? Das wäre genau so, als ob ein Busunternehmen verklagt wird, weil ein Bankräuber nach seinem Coup den Bus genommen hat. Die Schuldfrage liegt beim Verkäufer. Und ein Stempel, der hier gezeigt wird, war auch vorher sicher in der Hand unrechtmäßiger Personen, denn die Post verkauft die Dinger ja nicht. Und wer schließt aus, das der Stempel vor Verkauf nicht schon fleißig benutzt wurde, um Frankatur zu "entwerten"?Kommentar
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Briefmarkensammler, du bastelst da ganz schön was zusammen. Warum sollte der BdPh schuld sein an der Benutzung eines Falschstempels, der bei Ebay verkauft wird und hier auf seine etwaige Gefährlichkeit hingewiesen wird? Das wäre genau so, als ob ein Busunternehmen verklagt wird, weil ein Bankräuber nach seinem Coup den Bus genommen hat. Die Schuldfrage liegt beim Verkäufer. Und ein Stempel, der hier gezeigt wird, war auch vorher sicher in der Hand unrechtmäßiger Personen, denn die Post verkauft die Dinger ja nicht. Und wer schließt aus, das der Stempel vor Verkauf nicht schon fleißig benutzt wurde, um Frankatur zu "entwerten"?
Herr X wohnt in einem netten kleinen Ort südlich Münchens. Dieser Ort hat seit Urzeiten ein Postamt. Bei diesem Postamt läßt Herr X seit 35 Jahren Marken und Belege (Ersttagsbriefe/Belege) abstempeln. Einiges davon hat mittlerweile Sammlerwert. Herr X summierte vor 5 Jahren einen Katalogwert seiner Sammlung von knapp 150.000,00 EUR.
Herr X - mittlerweile im verdienten Ruhestand - verkauft seit ca. 3 Jahren regelmäßig Marken/Briefe/Belege aus seiner Sammlung über eine Internetplattform um seine bescheidene Rente aufzubessern. Der monatliche Umsatz beläuft sich auf monatlich 600 bis 1000 EUR.
Plötzlich - und für Herrn X völlig unerklärlich - brechen die Umsätze der Verkäufe über die Internetplattform ein. Es finden sich kaum noch Käufer für die zuvor doch recht gefragten Marken und Belege. Nach 3 Monaten fehlen Herrn X zuvor fest eingeplante 2000 EUR in seiner Kasse.
Herr X, in einer Mischung aus Neugier und Verzweiflung, forscht nach und stellt folgendes fest:
Das Postamt seines Ortes ist letztes Jahr geschlossen worden. Dabei ist einer der Stempel offensichtlich in unberechtigte Hände gekommen und über die selbe Internetplattform über die Herr X zuvor seine Marken verkauft hat, angeboten und verkauft. Ein aufmerksames Mitglied des BDPH hat die Auktion des angebotenen Stempel erkannt und in einem Forum des BDPH unter der Rubrik "Fälschungen" öffentlich gemacht. Durch verschiedene Medien (z.B. Chatrooms) verbreitete sich die "Erkenntnis" Stempel des betreffenden Ortes seien "falsch" mit rasender Geschwindigkeit. Wahrheit und Dichtung sind wenig später kaum mehr voneinander zu unterscheiden.
Wenig später erhält Herr X mehrere Mails von aufgebrachten Käufern und Interessenten mit dem Hinweis, Herr X würde falsch gestempelte Marken verkaufen. Einige Käufer drohen mit rechtlichen Konsequenzen für den Fall, dass Herr X nicht die vermeintlich falsch gestempelten Marken zurücknimmt und den Kaufpreis der Ware erstattet. Allen Versicherungen von Herrn X, seine Marken seien korrekt und zeitgerecht gestempelt, werden keinen Glauben geschenkt. Innerhalb mehrerer Wochen sieht sich Herr X so Forderungen in Höhe mehrerer Tausend Euro gegenüber. Auch sein Ruf bei der Internetplattform ist ruiniert. Tage später sieht sich Herr X mit der ersten anonymen Anzeige konfrontiert.
Masterfrage: Was würdet Ihr nun machen, wenn Ihr Herr X heißen würdet ?
a. Privatinsolvenz anmelden
b. Strick kaufen und ...
c. Sich anwaltlich beraten lassen und Schadensersatzforderungen gegen den BPDH prüfen
Sicherlich ist obiges Beispiel konstruiert. Dennoch erscheint es generell nicht abwegig. Man sieht letztendlich auch, dass es völlig unerheblich ist ob ein Prüfer falsch von echt unterscheiden kann. Wichtig ist nur, welche Meinung die Kunden (= Sammler) haben. Setzt sich aufgrund eines Beitrages in diesem Forum die Erkenntnis durch der Stempel von A, B oder C-Stadt sei falsch oder in unberechtigten Händen, wird kaum ein Sammler Marken mit diesen Stempeln nachfragen. Und genau an diesem Punkt kommen zu der Frage der Ursache (Beitrag in BDPH Forum) und der Wirkung (Verlust an Umsatz).
Letztendlich ist die Stigmatisierung eines Stempels in einem Forum gleichzusetzen mit der in einem Forum geäußerten aber dennoch verbotenen Behauptung Herr A, B oder C sei ein Betrüger, weil er "dies" und "das" getan haben soll (einen ähnlichen Fall hatten wir hier kürzlich ja bereits).
Mir geht es ähnlich wie in dem Beispiel. Ich besitze selbst eine ziemlich umfangreiche Sammlung gestempelter Viererblöcke (locker 20 Alben). Die Abstempelungen sind überwiegend aus drei Orten (drei Postämtern). Ich mag gar nicht daran denken, wenn einer dieser Stempel plötzlich irgendwo auftaucht ...Kommentar
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@Briefmarkensammler: Ist Dir eigentlich klar, daß Dein kleines Postamt mind. 3 Stempel geführt hat?
Nr.1 bis zur Einführung der 4-stelligen Postleitzahlen
Nr.2 mit 4-stelliger Postleitzahl
Nr.3 mit 5-stelliger Postleitzahl
Jetzt sage mir bitte, welcher der Stempel auftauchen soll, dann setze ich mich daran und zerpflücke mathematisch korrekt Deine Wertvorstellung von den Marken, die davon betroffen sein könnten.
[xxx]
Mit Sammlergruß mur
[Beitrag auf Wunsch eines Users, welcher sich "übel nachgeredet" fühlt, entfernt, curtis]Zuletzt geändert von curtis; 23.05.2007, 21:19.Kommentar
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Die Ausführungungen zur Haftung des Forums sind absurd. Hier wird lediglich auf den Verkauf der Stempel hingewiesen. Die Behauptung, dadurch würde jemand als Betrüger verleumdet, zeugt von völliger Unkenntnis der Rechtslage. Schweigen wäre an dieser Stelle in der Tat das richtige gewesen.Kommentar
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