Köln/Berlin. Obst auf Briefmarken: Das sieht nicht nur appetitlich aus, jetzt duftet es auch intensiv!
Diese produktionstechnische Sensation ist erstmals in Deutschland mit der Wohlfahrtsmarken-Serie 2010 möglich geworden. Ab dem 2. Januar erhalten Käufer und Empfänger die Markenmotive Apfel, Erdbeere, Zitrone und Heidelbeere mit entsprechenden Duft.
Der aufwendigen Produktion dieser neuen Serie gingen umfangreiche Tests mit Duftpoben der Obstsorten voraus. Aufbringungsverfahren wurden ebenso getestet wie einwandfreie postalische Verwendung und gesundheitliche Unbedenklichkeit. Auch musste im Produktionsprozess eine Höchstzahl an Duftstoffen auf die Marken aufgebracht werden, damit der Duft nicht nach einmaligem Rubbeln verbraucht ist. Diese technischen Hürden sind überwunden: Die Marken entfalten, neben der optischen Eleganz, das ganze Aroma der jeweiligen Frucht.
Diese Markeninnovation wird am 7. Januar 2010 vom Bundesfinanzministerium als Herausgeber präsentiert und an den Schirmherrn des Sozialwerkes Wohlfahrtsmarken, Bundespräsident Professor Dr. Horst Köhler, in Schloss Bellevue übergegen.
Bereits ab dem Erstausgabetag 2. Januar gibt es die gezackte Duftsensation bei der Post, in den Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände und auf
(Quelle der Nachricht).
Der Erlös aus dem Verkauf auch dieser "Duftmarken" kommt den Wohlfahrtsverbänden AWO, Caritas, Diakonie, DRK, Paritätischer Wohlfahrtsverband und Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland zugute.
(Praktisch ein neues und interessantes Sammelgebiet im Dienste der Humanität)
Diese produktionstechnische Sensation ist erstmals in Deutschland mit der Wohlfahrtsmarken-Serie 2010 möglich geworden. Ab dem 2. Januar erhalten Käufer und Empfänger die Markenmotive Apfel, Erdbeere, Zitrone und Heidelbeere mit entsprechenden Duft.
Der aufwendigen Produktion dieser neuen Serie gingen umfangreiche Tests mit Duftpoben der Obstsorten voraus. Aufbringungsverfahren wurden ebenso getestet wie einwandfreie postalische Verwendung und gesundheitliche Unbedenklichkeit. Auch musste im Produktionsprozess eine Höchstzahl an Duftstoffen auf die Marken aufgebracht werden, damit der Duft nicht nach einmaligem Rubbeln verbraucht ist. Diese technischen Hürden sind überwunden: Die Marken entfalten, neben der optischen Eleganz, das ganze Aroma der jeweiligen Frucht.
Diese Markeninnovation wird am 7. Januar 2010 vom Bundesfinanzministerium als Herausgeber präsentiert und an den Schirmherrn des Sozialwerkes Wohlfahrtsmarken, Bundespräsident Professor Dr. Horst Köhler, in Schloss Bellevue übergegen.
Bereits ab dem Erstausgabetag 2. Januar gibt es die gezackte Duftsensation bei der Post, in den Einrichtungen der Wohlfahrtsverbände und auf
(Quelle der Nachricht).
Der Erlös aus dem Verkauf auch dieser "Duftmarken" kommt den Wohlfahrtsverbänden AWO, Caritas, Diakonie, DRK, Paritätischer Wohlfahrtsverband und Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland zugute.
(Praktisch ein neues und interessantes Sammelgebiet im Dienste der Humanität)

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