Pfennige,Pfennig Krone Adler als Zwischenstegpaare auf Ganzstück
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wuerttemberger
Die "Portopflichtige Dienstsache" wurde von einem Notar unter Umschlag an seinen Klienten in Hagenau gesandt. Die Zustellung mußte auf der Urkunde durch den Briefträger bestätigt werden, mit der Auflage dieses Formular an den Notar zurückzusenden, das Porto für die Rücksendung war vom Absender vorfrankiert.
Gruß lebenslaufKommentar
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@lebenslauf
Das ist so nicht richtig. Ich habe schon vor einiger Zeit das Verfahren laut Postordnung hier im Forum beschrieben.
Es gibt aber auch im Voraus frankierte PZU aus dieser Zeit, das ist aber nur in Ausnahmefällen beweisbar.
Gruß
wuerttembergerKommentar
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Nachnahmebrief bis 15 Gramm aus Pfalzburg in Lothringen 12.12.93 6-7 N nach Merzig 13.12.93 2-3 N, Entfernung bis 75 km.
Gesamtporto 30 Pfennig, bestehend aus einer 20 Pfennig-Marke mit Zwischenstegansatz -Michel-Nr. 48- und einem senkrechten, zusammenhängenden Paar der 5 Pfennig mit Zwischensteg -Michel-Nr. ZS 46.
Gruß lebenslauf
Zwischenstegpaare auf Beleg suche ich immer!Kommentar
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Faltbrief als portopflichtige Dienstsache aus Liegnitz in Schlesien vom 2.2.1887 5-6 N nach Grünberg i.Schl.,
Akst. Kreisobersegment-Stempel Grünberg (Schlesien) 3.2.87 8-9 V rückseitig.
Der Faltbrief ist freigemacht mit einem zusammenhängenden, senkrechten Paar der 20 Pfennig Marke mit Zwischensteg, Michel-Nr. ZS 41 b,
portorichtig für die zweite Gewichtsstufe bis 250 gr.
Dem rechten Stempelabschlag von Liegnitz fehlt der Kennbuchstabe d.
Gruß lebenslauf
Zwischenstegpaare auf Beleg suche ich immer!Zuletzt geändert von lebenslauf; 15.08.2010, 11:33.Kommentar
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DOA Nr. 9
Heute kommt der letzte Beleg, den ich beisteuern kann.
Deutsch Ostafrika Nr. 9 - 10 Pesa auf 20 Pf - Dreierstreifen mit Zwischensteg auf Einschreibebrief der zweiten Gewichtsstufe. Die Sendung ging am 12.2.97 von Tanga nach Riedlingen (Ankunft 4.3.97).
Jetzt könnte ich nur noch einige Briefstücke und lose gebrauchte Zwischenstegpaare zeigen, wenn Interesse daran besteht.Kommentar
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@saeckingen
Ein schöner Beleg, schade, daß es nicht so weitergeht, auch meine schönen Zwischenstegbelege gehen zur Neige.
Hier noch ein Augenschmauß für Dich:
Brief aus Deutsch-Ostafrika, aufgeliefert als Einschreiben in Dar-es.Salaam am 24.1.00 nach Ansbach in Bayern,
Ankunftsstempel Ansbach 15.Febr. vor 11-12 00 rückseitig,
freigemacht mit einem senkrechten, zusammenhängenden 4er-Streifen mit Zwischensteg mit nicht durchgezähnten Seitenrand
vom linken Druckbogen (1 Druckbogen = 2 Schalterbogen), Michel-Nr. DOA ZS 8.
Gruß lebenslauf
Zwischenstegpaare auf Beleg suche ich immer!Zuletzt geändert von lebenslauf; 16.08.2010, 11:21.Kommentar
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@lebenslauf
Mit dem Beleg stimmt ganz eindeutig was nicht!
Der ist in der falschen Sammlung!
Ein wirklich tolles Stück, als Randstück der einzige Beleg den ich von DOA je gesehen habe.Kommentar
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Japs! Wo ist mein Baldrian?? Wo sind die Herztabletten???
Als Abarten-Sammler könnte mich dieser thread eigentlich kalt lassen, aber die Beleg-Beispiele wurden von Mal zu Mal immer noch spannender - da tut sich eine ganz neue Welt auf!
Vielen Dank für diese spannende Show, zu der ich weiter nichts beitragen kann als meine Begeisterung!
Wer noch Sowas hat: bitte herzeigen!
Abarten-HannesKommentar
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@Abarten-Hannes und @dab danke für die aufmunternden Zeilen, ein paar Belege kann ich noch anhängen, aber wie oben schon gesagt gehen die schönen Zwischenstegbelege zur Neige.
Firmenbrief der ersten Gewichtsstufe bis 15 gr = 1 Lot aus
Meissen 6.12.92 7-8 N als Einschreiben, nach Elsterwerda 7/12.92 8-9 V,
Gesamtporto 30 Pfennig = 10 Pfennig Brief + 20 Pfennig Einschreibegebühr,
frankiert mit einem senkrechten, zusammenhängenden Paar der 10 Pfennig mit Zwischensteg, Michel-Nr. ZS 47 und einer Einzelmarke, Michel Nr. 47.
Gruß lebenslauf
Zwischenstegpaare auf Beleg suche ich immer!Kommentar
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Nachfrankierte Post-Zustellungsurkunde
Eine Postzustellungsurkunde, die unter Umschlag aus Brandenburg (Havel) nach Pritzerbe gesandt wurde, Eingangsstempel -3.11.95 11-12 V rückseitig auf der Urkunde.
Einen Tag später, am -4.11.95 11-12 V ist der Stempel von Pritzerbe vorn rechts oben abgeschlagen worden.
Danach wurde der senkrechte, zusammenhängende 3er-Streifen mit Zwischensteg der Michel-Nr. ZS 47, teilweise über den Stempel aufgeklebt und entwertet Pritzerbe -4.11.95 4-5 N.
Die Rücksendung der vollzogenen Urkunde nach Brandenburg erfolgte als offener Faltbrief, Ankunftsstempel Brandenburg -4.11.95 8-9 N.
Die Zustellungsurkunde wurde demzufolge nachweislich vom Abgangspostamt Pritzerbe frankiert.
Gruß lebenslauf
Zwischenstegpaare auf Beleg suche ich immer!
Zwischenstegpaare auf Beleg suche ich immer!Kommentar
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Kleiner, eingeschriebener Brief mit Inhalt aus Dresden-Strehlen 17.4.93 2-3 N nach Menton / Cote d'Azur 19. April 93,
portorichtig freigemacht mit einem senkrechten, zusammenhängenden Paar mit Zwischensteg der Michel-Nr. ZS 48.
Ein gleicher Umschlag aus einem hochadeligen Haus ist abgebildet im Handbuch "Freimarkenausgabe Pfennig Deutsches Reich 1880" Seite 198.
Gruß lebenslauf
Zwischenstegpaare auf Beleg suche ich immer!Kommentar
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