Das Thema ist, wie in Deinem Kommentar ausführlich dargelegt, viel zu kompliziert, als dass mit einem einzigen Messgerät, welcher Natur auch immer, alle diese Fragen erschöpfend beantwortet werden könnten.
Nur ein Kommentar: auch mit chemisch identischer Zusammensetzung der farbgebenden Komponente/n lassen sich sehr unterschiedliche Farbeindrücke erzeugen, was von manchem Mitdiskutierenden schwer bis gar nicht verstanden wird. Bei Pigmenten zB hängt der Farbeindruck erheblich von der Größe der Pigmentpartikel ab, von verschiedenen Modifikationen mal ganz zu schweigen. Auch für chemische Laien einfach nachvollziehbares Beispiel: Ruß und Diamant sind chemisch identisch. Das kann man von der Farbe der beiden nicht behaupten.
Mein Vorschlag wäre daher, die chemische Zusammensetzung einfach außer Acht zu lassen, es sei denn, es tritt der seltene Fall auf, dass nachweislich chemisch völlig verschiedene farbgebende Komponenten beim Druck einer Markenausgabe zum Einsatz gekommen sind.
Nur ein Kommentar: auch mit chemisch identischer Zusammensetzung der farbgebenden Komponente/n lassen sich sehr unterschiedliche Farbeindrücke erzeugen, was von manchem Mitdiskutierenden schwer bis gar nicht verstanden wird. Bei Pigmenten zB hängt der Farbeindruck erheblich von der Größe der Pigmentpartikel ab, von verschiedenen Modifikationen mal ganz zu schweigen. Auch für chemische Laien einfach nachvollziehbares Beispiel: Ruß und Diamant sind chemisch identisch. Das kann man von der Farbe der beiden nicht behaupten.
Mein Vorschlag wäre daher, die chemische Zusammensetzung einfach außer Acht zu lassen, es sei denn, es tritt der seltene Fall auf, dass nachweislich chemisch völlig verschiedene farbgebende Komponenten beim Druck einer Markenausgabe zum Einsatz gekommen sind.
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