Auch wenn ich die Moderation von Michael Lenke - um es freundlich auszudrücken - insgesamt als "unglücklich" empfinde, hat er in diesem Punkt nun einmal recht. Das ist ein Grundprinzip im Internet. Und dass die Moderatoren nicht ganz alleine mit ihrem Frust darstehen, zeigt dass derzeitig weitere 29 Benutzer mit dem Stil der Beiträge nicht einverstanden sind. Und ein Forum kann sich auf Dauer Forentrolle nicht leisten, sonst springen die "normalen" Benutzer ab. Das philaforum sollte uns allen ein Lehrbeispiel sein. Dort meinte man, jahrelang ohne Moderation auskommen zu können. Seit einiger Zeit wird moderiert, und das Forum ist wieder lesenswert geworden.
Inhaltlich können sich noch einige Leute mit den Beiträgen von Rein anfreunden. Spätestens beim Stil hört es auf. Ich bringe Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, hier etwas mehr Toleranz entgegen, was den sprachlichen Ausdruck anbelangt. Aber auch im Niederländischen sind Ansammlungen von Fragezeichen und Ausrufezeichen sowie rote Schrift als Aggression zu interpretieren, ein Stil, der in Foren absolut nichts zu suchen hat. Auch die ständigen Angriffe auf Katalogredaktionen helfen nicht weiter.
Und genau das kann ich von keiner Moderation erwarten, zumal sich in diesem Fall mehrere Foren abstimmen müssten. Die Moderation des bund-Forums stand vor eineinhalb Jahren vor der gleichen Entscheidung, wie mit dem betreffenden Mitglied und seinen Beiträgen zu verfahren sei, und der verantwortliche Moderator hat es schön auf den Punkt gebracht:
Vorher hat man noch versucht, dem Mitglied durch das Einrichten eines eigenen Bereiches "Papier und Drucktechnik" entgegenzukommen, leider vergeblich. Damit war der Ausschluss letztendlich konsequent. stampsx ist nicht so weit gegangen (Entschuldigung bei erstlesen, dass ich das so angenommen habe), aber hier wurden auch schon Themen zugesperrt.
Und wie es die Moderatoren machen, machen sie es falsch: sperren sie einfach das Mitglied, wird das von anderen Mitgliedern als undemokratisch empfunden. Wird darüber diskutiert und die Entscheidung auf eine breite Grundlage gestellt, wird dieser Prozess als "Pranger" empfunden.
Inhaltlich können sich noch einige Leute mit den Beiträgen von Rein anfreunden. Spätestens beim Stil hört es auf. Ich bringe Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache haben, hier etwas mehr Toleranz entgegen, was den sprachlichen Ausdruck anbelangt. Aber auch im Niederländischen sind Ansammlungen von Fragezeichen und Ausrufezeichen sowie rote Schrift als Aggression zu interpretieren, ein Stil, der in Foren absolut nichts zu suchen hat. Auch die ständigen Angriffe auf Katalogredaktionen helfen nicht weiter.
Und genau das kann ich von keiner Moderation erwarten, zumal sich in diesem Fall mehrere Foren abstimmen müssten. Die Moderation des bund-Forums stand vor eineinhalb Jahren vor der gleichen Entscheidung, wie mit dem betreffenden Mitglied und seinen Beiträgen zu verfahren sei, und der verantwortliche Moderator hat es schön auf den Punkt gebracht:
Das Moderieren solcher Beiträge kostet unglaublich viel Energie, die an anderer Stelle wieder fehlt.
Und wie es die Moderatoren machen, machen sie es falsch: sperren sie einfach das Mitglied, wird das von anderen Mitgliedern als undemokratisch empfunden. Wird darüber diskutiert und die Entscheidung auf eine breite Grundlage gestellt, wird dieser Prozess als "Pranger" empfunden.
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