Nach meiner Information gibt es eine Regelung, dass ein Grossbrief mit einer (!) Marke zu 144 cent ausreichend frankiert ist. Man wollte wohl den privaten Postpartner das Auffrankieren und den Verkauf von 1-Cent-Marken ersparen.
Ansonsten gilt bei der Deutschen Post auch das Gebot der Wirtschaftlichkeit. Wenn Du zum Kassieren des Nachentgeltes zwei Minuten brauchst, ist das für Dein Arbeitgeber ein Nullsummenspiel. Wenn Du bei einer älteren Dame kassierst, die erst ihr Portemonnaie aus dem Versteck im Schlafzimmer holen muss, alles gemählich mit dem Rollator, zahlt Dein Arbeitgeber darauf.
Gar nicht auszudenken, wenn Du vor lauter Kassieren von Nachentgelten mehr als 10 Stunden auf Deiner Tour unterwegs bist. Dann steht im Wiederholungsfall Dein Chef mit einem halben Bein im Gefängnis und beide setzt Ihr Euch dem Risiko einer Abmahnung aus.
Und ich bin schon froh, wenn der Briefträger die Post unfallfrei in den richtigen Briefkasten wirft. Das ist heute leider auch keine Selbstverständlichkeit mehr. Ich habe schon seit Jahren kein Nachporto mehr für unterfrankierte Sendungen gezahlt. In der Regel werden unterfrankierte Sendungen an den Absender zum Auffrankieren zurückgegeben. Das finde ich auch richtig, da es den Absender bestraft und nicht den Empfänger.
P.s. ich weiss, was für ein Knochenjob das ist, auch wenn es immer noch schlechter bezahlte Jobs gibt.
Ansonsten gilt bei der Deutschen Post auch das Gebot der Wirtschaftlichkeit. Wenn Du zum Kassieren des Nachentgeltes zwei Minuten brauchst, ist das für Dein Arbeitgeber ein Nullsummenspiel. Wenn Du bei einer älteren Dame kassierst, die erst ihr Portemonnaie aus dem Versteck im Schlafzimmer holen muss, alles gemählich mit dem Rollator, zahlt Dein Arbeitgeber darauf.
Gar nicht auszudenken, wenn Du vor lauter Kassieren von Nachentgelten mehr als 10 Stunden auf Deiner Tour unterwegs bist. Dann steht im Wiederholungsfall Dein Chef mit einem halben Bein im Gefängnis und beide setzt Ihr Euch dem Risiko einer Abmahnung aus.
Und ich bin schon froh, wenn der Briefträger die Post unfallfrei in den richtigen Briefkasten wirft. Das ist heute leider auch keine Selbstverständlichkeit mehr. Ich habe schon seit Jahren kein Nachporto mehr für unterfrankierte Sendungen gezahlt. In der Regel werden unterfrankierte Sendungen an den Absender zum Auffrankieren zurückgegeben. Das finde ich auch richtig, da es den Absender bestraft und nicht den Empfänger.
P.s. ich weiss, was für ein Knochenjob das ist, auch wenn es immer noch schlechter bezahlte Jobs gibt.
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