In dem Fall ist das natürlich korrekt. Dass es sich um einen E. von Möller gehandelt hat, daran halte ich aber zunächst mal fest. Wenn ich mich recht erinnere, wurden die "von Meisters" auch erst später geadelt, aber das müsste man im "Gotha" noch nachschlagen. Recht berühmt wäre auch Eduard von Möller, aber der hatte keine gleichnamigen Nachfahren, weil er nach den gängigen Biographien kinderlos starb. Ich gehe aber davon aus, dass man in der damals noch nicht so sonderlich großen Sippe der "von Möllers" auch den passenden Kandidaten finden würde, der 1882 als Seekadett zum Marineoffizier ausgebildet wurde. Dafür müsste man die einschlägigen Adelshandbücher zur Hand nehmen. Gleiches gilt auch für die Adressatin J. von Uslar-Gleichen (vermutlich eine der vielen Julianen dieser Sippe).
Ein schönes philatelistisches Stück ist es allemal.
Gruß
W.
Ein schönes philatelistisches Stück ist es allemal.
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W.
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