Geänderte Versandweise der philatelie
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Das Problem liegt wahrscheinlich weniger an der Verlagsorganisation als beim einzelnen Zusteller. Das sind oft schlecht bezahlte Rentner, die sich gerne einzelne weite Fußwege ersparen und warten, bis sich der Gang lohnt.
Wenn sowohl der BDPh als auch der Bauerverlag ein Interesse daran haben, daß das Projekt Erfolg hat, wird man nicht umhin können, sich die Problemfälle einzeln vorzunehmen und individuell zu lösen. Wie schon erwähnt, bekomme ich beispielsweise eine Fernsehzeitschrift aus dem Bauerverlag per Postversand. Das wird seine Gründe haben.Kommentar
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Mit hoffen wird nicht mehr viel passieren. Ich bitte alle, die kein Heft bekommen haben, um eine kurze Mail mit Angabe des Namens und Anschrift an info@bdph.de.
Dann können wir,
1. ein Ersatzheft senden
2. an Bauer eine Aufstellung mit den Adressen senden, wo es nicht geklappt hat.
Dann werden wir sehen, ob es nächsten Monat besser läuft.Kommentar
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Die einzigen Gründe, welche ich erkennen kann, sind Schlamperei.
Ich gehe davon aus, das da mutmaßlich nichts mehr kommt.Mit freundlichen GrüßenKommentar
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Mit hoffen wird nicht mehr viel passieren. Ich bitte alle, die kein Heft bekommen haben, um eine kurze Mail mit Angabe des Namens und Anschrift an info@bdph.de.
Dann können wir,
1. ein Ersatzheft senden
2. an Bauer eine Aufstellung mit den Adressen senden, wo es nicht geklappt hat.
Dann werden wir sehen, ob es nächsten Monat besser läuft.
So ein Versuch, der im Hinblick auf die Kostensenkung sicherlich angebracht und sinnvoll ist, muß entsprechend vorbereitet werden. Eine rechtzeitige Information in der "philatelie" mit Angabe eines Termins, von dem ab beispielsweise über eine separate Telephonnummer Reklamationen aufgezeichnet werden, hätte der Geschäftsstelle sicherlich einigen Ärger erspart. Die heiße Nadel ist nicht immer das geeignete Werkzeug zur Installation von Neuerungen!Kommentar
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Das Problem werden nicht die betroffenen Forumsleser sein, sondern die BDPh-Mitglieder, die dem Internet fernstehen.
So ein Versuch, der im Hinblick auf die Kostensenkung sicherlich angebracht und sinnvoll ist, muß entsprechend vorbereitet werden. Eine rechtzeitige Information in der "philatelie" mit Angabe eines Termins, von dem ab beispielsweise über eine separate Telephonnummer Reklamationen aufgezeichnet werden, hätte der Geschäftsstelle sicherlich einigen Ärger erspart. Die heiße Nadel ist nicht immer das geeignete Werkzeug zur Installation von Neuerungen!
Im übrigen schlage ich ein Ei darüber, wie mir der BDPh die "Philatelie" nach Hause bringt. Es ist mir egal, ob dies der schlecht bezahlte "Baur"-Rentner ist, oder BDPh-Präsident persönlich mit der "Philatelie" auf dem Silbertablettchen vorbeikommt.
P.s. wer über eine schleppende Zustellung klagt, sollte erst einmal alles in seinem Umfeld abstecken. Ist ein zugänglicher und beschrifteter (!!) Briefkasten vorhanden? Ich habe jahrelang für einen Verein eine Zeitschrift ausgetragen. Beim ersten Mal gingen auch einige Hefte zurück. Kommentare von den Betroffenen: "Der hintere rote Kasten ist meiner. Das wissen alle Zusteller" oder "Die Kinder reissen immer das Namensschild ab". Oder Du hast die knurrende Schauze eines Hundes im Briefkastenschlitz stecken, noch ehe Du nur eine Chance hast, das Heft einzuwerfen. Dann landet die Zeitschrift auch schon einmal vor der Haustür, was natürlich bei windigem, regnerischen Wetter nicht die beste Zustellform ist.Kommentar
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Es geht nicht um Bemutterung o.ä.
Wenn ein neues Zustellverfahren ausdrücklich als Versuch eingerichtet wird, rechnen doch alle Beteiligten damit, daß einiges schiefgeht. In solchen Fällen empfiehlt es sich immer, die möglicherweise davon Betroffenen vorher aufmerksam zu machen. Damit vermeidet man den Ärgen, den der Herr Präsident in ein paar Forenbeiträgen, die Geschäftsstelle aber möglicherweise in einer Vielzahl von unfreundlichen Anrufen abbekommt. Das muß einfach nicht sein, zumal nicht in einer Zeit, in der man eine beträchtliche Beitragserhöhung verkaufen will/muß und ganze Ortsvereine über Austritt nachdenken.
Wer von jemandem Geld haben will, sollte alles vermeiden, was zu Verärgerung führen kann, und darüber nachdenken, wie man dem Kunden einen Gefallen tun kann. Dienstleistungsmentalität nennt man das, in Deutschland eher schwach verbreitet, ebenso wie bisweilen das Nachdenken über Probleme von Mitarbeitern.
PS: Mein Briefkasten steht unmittelbar an der Straße, ist deutlich beschriftet, und für Zeitschriften existiert noch eine separate Rolle. Der Rentner, der die kostenlosen Werbezeitungen bringt, läuft von seiner Übernahmestation im Stadtzentrum 40 Minuten bis zu mir. Ich habe viel Verständnis dafür, daß jemand diesen Marsch nicht wegen einer Zeitschrift auf sich nimmt.Kommentar
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Es geht nicht um Bemutterung o.ä.
Wenn ein neues Zustellverfahren ausdrücklich als Versuch eingerichtet wird, rechnen doch alle Beteiligten damit, daß einiges schiefgeht. In solchen Fällen empfiehlt es sich immer, die möglicherweise davon Betroffenen vorher aufmerksam zu machen. Damit vermeidet man den Ärgen, den der Herr Präsident in ein paar Forenbeiträgen, die Geschäftsstelle aber möglicherweise in einer Vielzahl von unfreundlichen Anrufen abbekommt. Das muß einfach nicht sein, zumal nicht in einer Zeit, in der man eine beträchtliche Beitragserhöhung verkaufen will/muß und ganze Ortsvereine über Austritt nachdenken.
Wer von jemandem Geld haben will, sollte alles vermeiden, was zu Verärgerung führen kann, und darüber nachdenken, wie man dem Kunden einen Gefallen tun kann. Dienstleistungsmentalität nennt man das, in Deutschland eher schwach verbreitet, ebenso wie bisweilen das Nachdenken über Probleme von Mitarbeitern.
PS: Mein Briefkasten steht unmittelbar an der Straße, ist deutlich beschriftet, und für Zeitschriften existiert noch eine separate Rolle. Der Rentner, der die kostenlosen Werbezeitungen bringt, läuft von seiner Übernahmestation im Stadtzentrum 40 Minuten bis zu mir. Ich habe viel Verständnis dafür, daß jemand diesen Marsch nicht wegen einer Zeitschrift auf sich nimmt.
Im angeblichen Musterland der Dienstleistungsmentalität, der USA, ist die Post praktisch Pleite und extrem unzuverlässig. Auch sonst ist es mit der angeblichen Dienstleistungsmentalität, von kleinen Geschäften meist von Besitzern mit Migrationshintergrund (Arabien, Indischer Subkontinent und Asien an sich) nicht weit.
Aber, zurück zum Thema, man kann wenn man will in jeder Suppe en haar finden. OK; Man hätte eine Arbeitskreis bilden können, das über eine Beratungsfirma planen lassen können, eine Mitglieder Befragung durchführen.., Fakt ist, es klappt nie alles zu 100 % und kritisieren tun immer welche.
Da fällt mir nur noch ein „Altsax for President“!Mitglied bei:
BDPh, DASV, APS, RPSL (FRSPL), SG-Lateinamerika, India Study Circle, FG Indien, AROS, NTPSC, ONEPS, COPAPHIL etc...
Sammelgebiete:- Tibet
- Nepal, Klassische Ausgaben
- Irak, Eisenbahnmarken 1928-1942
- Irak, Zwangszuschlagsmarken der Hochwasserhilfe 1967
- Overland Mail Baghdad - Haifa
- SCADTA, die provisorischen Einschreibmarken der Ausgabe 1921 & 1923
- Kolumbien, Halbamtliche Ausgaben (Correos Semi Officiales)
Kommentar
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PS: Mein Briefkasten steht unmittelbar an der Straße, ist deutlich beschriftet, und für Zeitschriften existiert noch eine separate Rolle. Der Rentner, der die kostenlosen Werbezeitungen bringt, läuft von seiner Übernahmestation im Stadtzentrum 40 Minuten bis zu mir. Ich habe viel Verständnis dafür, daß jemand diesen Marsch nicht wegen einer Zeitschrift auf sich nimmt.
Im übrigen ist der Bauer-Verlag kein Dritte-Welt-Unternehmen. In Deutschland verlasse ich mich darauf, wenn ein Dienstleister eine bestimmte Qualität verspricht. Da muss ich mich als Auftraggeber nicht mehrfach absichern.Kommentar
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Aber, zurück zum Thema, man kann wenn man will in jeder Suppe en haar finden. OK; Man hätte eine Arbeitskreis bilden können, das über eine Beratungsfirma planen lassen können, eine Mitglieder Befragung durchführen.., Fakt ist, es klappt nie alles zu 100 % und kritisieren tun immer welche.
Da fällt mir nur noch ein „Altsax for President“!
Auf das Totschlagargument, man möge sich doch um ein Amt bewerben, wenn man alles besser wisse, habe ich schon lange gewartet.
Ist es wirklich so abwegig, die betroffenen Mitglieder vor einem Versuch, der fraglos das Risiko von Unzulänglichkeiten mit sich bringt, zu informieren?
Jeder hat Verständnis dafür, daß man zur Kostenersparnis neue Wege ausprobiert, und niemand wird wegen einer Verzögerung auf die Barrikaden gehen, wenn er die Gründe kennt. Natürlich ist das alles kein Beinbruch, es ist aber eine gewisse Kontinuität im Nichtbedenken von möglichen Konsequenzen beim jetzigen Vorstand erkennbar. Das ist der eigentliche Kritikansatz. Es gibt genügend Ärgerpotential bei nicht vorhersehbaren Problemen. Bei den vorhersehbaren sollte man daher Vorkehrungen treffen.Kommentar
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Das "hoffentlich klappt der Versuch" im Eingangsbeitrag beweist doch, daß sich der Herr Präsident des Risikos durchaus bewußt war.Kommentar
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Da bis gestern (05.05.) meine Zeitschrift noch nicht angekommen war, hatte ich (am Nachmittag) eine kurze mail an den BDPh geschrieben und heute morgen war die Zeitschrift schon in meinem Briefkasten.
Schneller geht es nicht.
Danke.
WolfgangKommentar
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