@madmarv:
Klassische Beispiele für Plattierungen sind die Ausgaben v. 1847 und 1851 der USA bzw. Penny Black und Penny Red. Da wurde die investierte Zeit mit Wissen und damit auch finanziell belohnt. Die Sammler haben Bücher darüber geschrieben und anderen Sammlern ermöglicht, ebenfalls diesen Weg zu beschreiten. Wer weiss, was Du über die ATMs herausfindest...
Ist eigentlich ganz einfach, sobald es einen Katalog gibt fangen die Leute an, sich mit einem neuen Gebiet zu beschäftigen. Es macht ja nichts mehr Freude, als ein Häkchen hinter eine Nummer zu setzen
.
Je länger Du Dich mit einem Spezialgebiet beschäftigst je schärfer wird Dein Blick für das Besondere. Es gibt genügend Sammler, die falsch identifizierte Marken kaufen, prüfen lassen (Hurra, wir sind wieder beim Thema
) und dann teuer weiterverkaufen.
Beste Sammlergrüsse!
Lars
Klassische Beispiele für Plattierungen sind die Ausgaben v. 1847 und 1851 der USA bzw. Penny Black und Penny Red. Da wurde die investierte Zeit mit Wissen und damit auch finanziell belohnt. Die Sammler haben Bücher darüber geschrieben und anderen Sammlern ermöglicht, ebenfalls diesen Weg zu beschreiten. Wer weiss, was Du über die ATMs herausfindest...
Ist eigentlich ganz einfach, sobald es einen Katalog gibt fangen die Leute an, sich mit einem neuen Gebiet zu beschäftigen. Es macht ja nichts mehr Freude, als ein Häkchen hinter eine Nummer zu setzen

Je länger Du Dich mit einem Spezialgebiet beschäftigst je schärfer wird Dein Blick für das Besondere. Es gibt genügend Sammler, die falsch identifizierte Marken kaufen, prüfen lassen (Hurra, wir sind wieder beim Thema

Beste Sammlergrüsse!
Lars
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