Klug wie zuvor?
Obwohl es wiederholt erklärt wurde, einfach noch einmal von vorne. Selbst Herr Dr. Helbig BPP hat es beschrieben. Nun sehen wir den Scan und können es alle nochmals lesen.
Links sieht man Abbildungen von Stempel, rechts steht im Text was üblicherweise von den Stempeln zu halten ist.
Während bei dem Stempel ... 2. B. P. als erstes Vorkommen der Zustand "falsch" beschrieben wird, steht bei dem MÜNCHEN 17b, das der Stempel einer der häufigesten Gefälligkeitstempel ist und auch gelegentlich eindeutig rückdatiert vorkommt. Nicht zu vergessen, selten, aber immhin doch auch, kommt der Stempel nachweisbar als echt vor und wird dann auch als echt signiert.
@abrixas zeigt als Beleg eine falsch gestempelt Marke, die entsprechend signiert wurde. Herr Dr. Helbig könnte es natürlich kompetenter erklären, aber ich will mir anmaßen, die Erklärung abzugeben. Die Marke ist mit "Stempelfälschung - INFLA" signiert, weil der Stempel falsch ist. Es wurde kein echter Stempel verwendet, sondern ein Falschstempel.
Die MÜNCHEN 17 b Abschläge sind jedoch nicht von einem falschen Stempel. Deshalb würde Herr Dr. Helbig die Marken auch nicht als falsch signieren.
Was sollen denn jetzt die gezeigten Abbildungen belegen? Man kann weiter lesen, das gelegentlich (also eher selten) der Nachweis einer Rückdatierung geführt werden kann. Dann, und nur dann, würden die Marken als FALSCH signiert! Was der verblüffte Leser jedoch auch lesen kann, das zwar sehr selten, aber eben auch, der Stempel als nachweisbar echt vorkommen kann.
Beachten wir ganz genau, was abrixas schreibt: "Die Aussagen sind m. E. identisch." Er meint die beiden Textblöcke in den Scans, der eine zu Stempel 17 c, der andere zu 2 B.P. enthielten den gleichen Text. Ich lese beide Textblöcke. In beiden steht etwas völlig anderes. Ich schenke es mir, die Texte zu zitieren.
Aus dem hier, in inakzeptabler Weise als Betrügerangebot gebrandmarktem Artikel, kann sicher keiner (außer Herrn Dr. Helbig), sagen, welcher Zustand hier zu befunden wäre. Ohne jeden Hinweis beim Angebot, hätten einfach nur prüfbar echte Marken geliefert werden müssen. Es gab also zu keinem Zeitpunkt einen berechtigten Grund, dass Angebot als fraglich in diesem Forum zu verdächtigen.
Hier nun zum wiederholten Male zu behaupten, die Marken würden als Stempelfälschung signiert werden müssen, Beleg siehe Scans aus dem Helbigbuch, ich lächerlich. Das häufigste Vorkommen sind die "o - Stempel" kann man dort lesen. Bei dem Stempel darunter sind es die falschen Stempel.
Ist der Text unverständlich? Sind die Abkürzungen nicht im Vorwort erklärt? Wie soll der Scan des Buches helfen, welchen Status die Stempel auf den Marken aus dem Artikel haben?
Jeder kann alle Beiträge zu dem Thema nachlesen. Obwohl es eine exotische Ausnahme wäre, wenn der Stempel als rückdatiert prüfbar wäre, obwohl es den Stempel als Falschstempel (also nachgemacht, klischiert) offenbar nicht gibt und obwohl es den Stempel auch als prüfbar ECHT gibt, wird hier ohne jeden Beweis dafür behauptet, der Stempel wäre falsch. Punkt, aus, Schluß!
Das kann man in den Beiträgen lesen und oben holt abrixas zum letzten Schlag aus, indem er die gescannten Seiten zeigt, die mich ultimativ lächerlich machen sollen.
Kann irgendeiner der Leser aus den Seiten entnehmen, dass der konkrete Artikel Marken mit einem Stempel zeigt, der, weil als eindeutig rückdatiert erkennbar, mit STEMPELFÄLSCHUNG zu signieren wäre?
Ich bin sehr gespannt!
Falls man das alles nicht kann, dann sind Betrugsvorwürfe nicht nur unangebracht. Dritten gegenüber, auch dem Forum gegenüber, von Betrug zu sprechen, scheint eher gesetzwidrig, als das Angebot.
Der Artikel beschreibt eindeutig Marken, die nicht als Stempelfälschung zu signieren wären. Erstens gehe ich zu 99,9% (Meine Prüfgebiete enden ca. 1875) davon aus, dass es eben keine Stempelfälschung ist, zweitens, wenn es doch der Fall wäre, müßte der/die Verkäufer/in nach Wahl des Kunden, den Kauf rückabwickeln oder Marken liefern die der Artikelbeschreibung entsprechen.
Im Fall der Bayern 1 mit Zwischensteg, kann ich an Hand von Vergleichmaterial, nachvollziehbar selbst für Laien, zeigen, dass es sich am eine Fälschung handelt. Die völlig lächerliche Fälschung des Prüfzeichens ebenso. Dieses Stück würde als FALSCH nebst PRÜFZEICHEN FALSCH zu signieren sein.
Im Fall des MÜNCHEN 17 c soll nun der dumpfe Generalverdacht mit einem Scan bewiesen werden, der nur alles von der "Gegenseite" gesagte untermauert?
Schon in früheren Beiträgen steht, das der Stempel als FALSCH in dem Buch stehen soll. Das ist FALSCH!
Niemand scheint gelesen zu haben, was der Autor des Buches hier schreibt. Deshalb zitiere ich aus Beitrag #486
ACHTUNG - ACHTUNG -ACHTUNG - ACHTUNG - HIER STEHT WAS HERR DR. HELBIG ZU DER SEITE AUS SEINEM BUCH KONKRET SAGT:
5. Die Alternative echt oder falsch stellt sich so nicht. Ich würde den München 17 c (natürlich müsste ich die Stücke vorher in natura sehen) als Gefälligkeitsstempel bezeichnen, was nichts mit echt oder falsch zu tun hat.
Wer es immer noch nicht versteht, dass heißt auf gut Deutsch: dieser Stempel wird nicht signiert! Wen diese Praxis stört, solle eine neue Diskussion darüber anfangen, regt Herr Dr. Helbig im seinem Beitrag davor an. Er stellt richtig dazu fest: "Dass es Definitionsprobleme bzgl. solcher Stempel gibt, ist seit 20 Jahren veröffentlicht, u.a. in dem Vorwort zu meinem "Fälschungsheft". Bisher hat niemand zu den dort abgedruckten Formulierungen eine Diskussion begonnen, sie scheinen damit wohl allgemein akzeptiert."
Mir scheint, es geht weniger um Akzeptanz, als darum, dass niemand versteht worum es geht.
Mich stört die Praxis. Deshalb habe ich hier im Forum angregt, solche Stempel, wie frührer schon einmal, mit dem schraffierten Kreis zu signieren und im Michel eine Preisspalte dafür zu schaffen. Herr Dr. Helbig sagt, die Spalte wäre nicht nötig. Ich kann den Beweis erbringen, dass Marken die der Erhaltung "schraffierter Kreis" entsprechen, einen höheren Marktpreis erzielen, als ungebraucht. Ich kann sogar unterschiedliche Preis für unterschiedliche Stempel dieser Erhaltung feststellen. Das habe ich auch als Alternative in den Raum gestellt. Das wäre ein Zuschlag zum Markenpreis, abhängig vom Stempel.
Diese Sachbeiträge wurden überlesen, ignoriert oder es interessierte Niemanden. Es macht viel mehr Spaß auf Hexenjagd zu gehen, als sich über Sachthemen Gedanken zu machen. Dazu macht man sich auch noch die Mühe mit einem Scan einen scheinbaren Beweis zu liefern, auch wenn man das Gegenteil der Annahme bestätigt bekommt.
Warum habe ich die Anregungen gemacht? Es vagabundieren jede Menge Marken auf dem Markt herum, die eine Prüfung nötig hätten, aber nicht signiert werden. Je nach Standpunkt kann man nun behaupten, dass wäre eine sichere Einnahmequelle für Berufsprüfer (Beispiel, SORANI BPP, der Fälschungen nicht signierte und die Marken immer wieder vorgelegt bekam, macht immer 25,- Euro oder mehr und die Prüfzeit verkürzt sich bei bekannten Stücken auf Sekunden) oder der Markt würde keine Bayern Infla mit Signatur brauchen, wie von Herrn Helbig dargelegt. Die unsignierten würden ja einfach wie ungebraucht werten. Die kauft man dann, schickt sie zur Prüfung und die Marken brauchen ja nicht signiert zu werden, denn jeder weiß ja was sie wert sind, steht ja im Michel, die ungeprüften werten wie ungebraucht, also verkauft man sie so und der Käufer schickt sie zum prüfen und es geht ewig so weiter...
Merkt keiner wo das Problem liegt????? Wie soll der Anbieter Marken anbieten die nicht signiert werden? Beispiel: die Marken werden nicht signiert ...
Die Marken werden dann verkauft. Der Käufer... siehe oben!
Immer noch nicht gemerkt? Bitte diesen Beitrag immer wieder lesen, am Besten auswendig lernen. Es gibt keinen Diskussionsbedarf? Nein, steht ja alles im Michel! Siehe oben!
Nochmals als Hinweis und bevor neue Beweise ans Licht gezerrt werden, es wurde alles zu diesem Thema geschrieben.
Viele Grüße
Zitat von abrixas
Links sieht man Abbildungen von Stempel, rechts steht im Text was üblicherweise von den Stempeln zu halten ist.
Während bei dem Stempel ... 2. B. P. als erstes Vorkommen der Zustand "falsch" beschrieben wird, steht bei dem MÜNCHEN 17b, das der Stempel einer der häufigesten Gefälligkeitstempel ist und auch gelegentlich eindeutig rückdatiert vorkommt. Nicht zu vergessen, selten, aber immhin doch auch, kommt der Stempel nachweisbar als echt vor und wird dann auch als echt signiert.
@abrixas zeigt als Beleg eine falsch gestempelt Marke, die entsprechend signiert wurde. Herr Dr. Helbig könnte es natürlich kompetenter erklären, aber ich will mir anmaßen, die Erklärung abzugeben. Die Marke ist mit "Stempelfälschung - INFLA" signiert, weil der Stempel falsch ist. Es wurde kein echter Stempel verwendet, sondern ein Falschstempel.
Die MÜNCHEN 17 b Abschläge sind jedoch nicht von einem falschen Stempel. Deshalb würde Herr Dr. Helbig die Marken auch nicht als falsch signieren.
Was sollen denn jetzt die gezeigten Abbildungen belegen? Man kann weiter lesen, das gelegentlich (also eher selten) der Nachweis einer Rückdatierung geführt werden kann. Dann, und nur dann, würden die Marken als FALSCH signiert! Was der verblüffte Leser jedoch auch lesen kann, das zwar sehr selten, aber eben auch, der Stempel als nachweisbar echt vorkommen kann.
Beachten wir ganz genau, was abrixas schreibt: "Die Aussagen sind m. E. identisch." Er meint die beiden Textblöcke in den Scans, der eine zu Stempel 17 c, der andere zu 2 B.P. enthielten den gleichen Text. Ich lese beide Textblöcke. In beiden steht etwas völlig anderes. Ich schenke es mir, die Texte zu zitieren.
Aus dem hier, in inakzeptabler Weise als Betrügerangebot gebrandmarktem Artikel, kann sicher keiner (außer Herrn Dr. Helbig), sagen, welcher Zustand hier zu befunden wäre. Ohne jeden Hinweis beim Angebot, hätten einfach nur prüfbar echte Marken geliefert werden müssen. Es gab also zu keinem Zeitpunkt einen berechtigten Grund, dass Angebot als fraglich in diesem Forum zu verdächtigen.
Hier nun zum wiederholten Male zu behaupten, die Marken würden als Stempelfälschung signiert werden müssen, Beleg siehe Scans aus dem Helbigbuch, ich lächerlich. Das häufigste Vorkommen sind die "o - Stempel" kann man dort lesen. Bei dem Stempel darunter sind es die falschen Stempel.
Ist der Text unverständlich? Sind die Abkürzungen nicht im Vorwort erklärt? Wie soll der Scan des Buches helfen, welchen Status die Stempel auf den Marken aus dem Artikel haben?
Jeder kann alle Beiträge zu dem Thema nachlesen. Obwohl es eine exotische Ausnahme wäre, wenn der Stempel als rückdatiert prüfbar wäre, obwohl es den Stempel als Falschstempel (also nachgemacht, klischiert) offenbar nicht gibt und obwohl es den Stempel auch als prüfbar ECHT gibt, wird hier ohne jeden Beweis dafür behauptet, der Stempel wäre falsch. Punkt, aus, Schluß!
Das kann man in den Beiträgen lesen und oben holt abrixas zum letzten Schlag aus, indem er die gescannten Seiten zeigt, die mich ultimativ lächerlich machen sollen.
Kann irgendeiner der Leser aus den Seiten entnehmen, dass der konkrete Artikel Marken mit einem Stempel zeigt, der, weil als eindeutig rückdatiert erkennbar, mit STEMPELFÄLSCHUNG zu signieren wäre?
Ich bin sehr gespannt!
Falls man das alles nicht kann, dann sind Betrugsvorwürfe nicht nur unangebracht. Dritten gegenüber, auch dem Forum gegenüber, von Betrug zu sprechen, scheint eher gesetzwidrig, als das Angebot.
Der Artikel beschreibt eindeutig Marken, die nicht als Stempelfälschung zu signieren wären. Erstens gehe ich zu 99,9% (Meine Prüfgebiete enden ca. 1875) davon aus, dass es eben keine Stempelfälschung ist, zweitens, wenn es doch der Fall wäre, müßte der/die Verkäufer/in nach Wahl des Kunden, den Kauf rückabwickeln oder Marken liefern die der Artikelbeschreibung entsprechen.
Im Fall der Bayern 1 mit Zwischensteg, kann ich an Hand von Vergleichmaterial, nachvollziehbar selbst für Laien, zeigen, dass es sich am eine Fälschung handelt. Die völlig lächerliche Fälschung des Prüfzeichens ebenso. Dieses Stück würde als FALSCH nebst PRÜFZEICHEN FALSCH zu signieren sein.
Im Fall des MÜNCHEN 17 c soll nun der dumpfe Generalverdacht mit einem Scan bewiesen werden, der nur alles von der "Gegenseite" gesagte untermauert?
Schon in früheren Beiträgen steht, das der Stempel als FALSCH in dem Buch stehen soll. Das ist FALSCH!
Niemand scheint gelesen zu haben, was der Autor des Buches hier schreibt. Deshalb zitiere ich aus Beitrag #486
ACHTUNG - ACHTUNG -ACHTUNG - ACHTUNG - HIER STEHT WAS HERR DR. HELBIG ZU DER SEITE AUS SEINEM BUCH KONKRET SAGT:
5. Die Alternative echt oder falsch stellt sich so nicht. Ich würde den München 17 c (natürlich müsste ich die Stücke vorher in natura sehen) als Gefälligkeitsstempel bezeichnen, was nichts mit echt oder falsch zu tun hat.
Wer es immer noch nicht versteht, dass heißt auf gut Deutsch: dieser Stempel wird nicht signiert! Wen diese Praxis stört, solle eine neue Diskussion darüber anfangen, regt Herr Dr. Helbig im seinem Beitrag davor an. Er stellt richtig dazu fest: "Dass es Definitionsprobleme bzgl. solcher Stempel gibt, ist seit 20 Jahren veröffentlicht, u.a. in dem Vorwort zu meinem "Fälschungsheft". Bisher hat niemand zu den dort abgedruckten Formulierungen eine Diskussion begonnen, sie scheinen damit wohl allgemein akzeptiert."
Mir scheint, es geht weniger um Akzeptanz, als darum, dass niemand versteht worum es geht.
Mich stört die Praxis. Deshalb habe ich hier im Forum angregt, solche Stempel, wie frührer schon einmal, mit dem schraffierten Kreis zu signieren und im Michel eine Preisspalte dafür zu schaffen. Herr Dr. Helbig sagt, die Spalte wäre nicht nötig. Ich kann den Beweis erbringen, dass Marken die der Erhaltung "schraffierter Kreis" entsprechen, einen höheren Marktpreis erzielen, als ungebraucht. Ich kann sogar unterschiedliche Preis für unterschiedliche Stempel dieser Erhaltung feststellen. Das habe ich auch als Alternative in den Raum gestellt. Das wäre ein Zuschlag zum Markenpreis, abhängig vom Stempel.
Diese Sachbeiträge wurden überlesen, ignoriert oder es interessierte Niemanden. Es macht viel mehr Spaß auf Hexenjagd zu gehen, als sich über Sachthemen Gedanken zu machen. Dazu macht man sich auch noch die Mühe mit einem Scan einen scheinbaren Beweis zu liefern, auch wenn man das Gegenteil der Annahme bestätigt bekommt.
Warum habe ich die Anregungen gemacht? Es vagabundieren jede Menge Marken auf dem Markt herum, die eine Prüfung nötig hätten, aber nicht signiert werden. Je nach Standpunkt kann man nun behaupten, dass wäre eine sichere Einnahmequelle für Berufsprüfer (Beispiel, SORANI BPP, der Fälschungen nicht signierte und die Marken immer wieder vorgelegt bekam, macht immer 25,- Euro oder mehr und die Prüfzeit verkürzt sich bei bekannten Stücken auf Sekunden) oder der Markt würde keine Bayern Infla mit Signatur brauchen, wie von Herrn Helbig dargelegt. Die unsignierten würden ja einfach wie ungebraucht werten. Die kauft man dann, schickt sie zur Prüfung und die Marken brauchen ja nicht signiert zu werden, denn jeder weiß ja was sie wert sind, steht ja im Michel, die ungeprüften werten wie ungebraucht, also verkauft man sie so und der Käufer schickt sie zum prüfen und es geht ewig so weiter...
Merkt keiner wo das Problem liegt????? Wie soll der Anbieter Marken anbieten die nicht signiert werden? Beispiel: die Marken werden nicht signiert ...
Die Marken werden dann verkauft. Der Käufer... siehe oben!
Immer noch nicht gemerkt? Bitte diesen Beitrag immer wieder lesen, am Besten auswendig lernen. Es gibt keinen Diskussionsbedarf? Nein, steht ja alles im Michel! Siehe oben!
Nochmals als Hinweis und bevor neue Beweise ans Licht gezerrt werden, es wurde alles zu diesem Thema geschrieben.
Viele Grüße
Kommentar