Ja Leute die Meckern wird's immer geben, ich hab trotzdem lieber eine nicht sauber gestempelte Briefmarke auf Sendungen die ich bekomme als hässliche Aufkleber (bin halt noch einer der aussterbenden Rasse der Papierkorb Sammler). Mir ist klar, dass das heute leider nicht mehr geht, schade eigentlich.
Geänderte Versandweise der philatelie
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Mit freundlichen GrüßenKommentar
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Es handelt sich um die Mitgliederzeitschrift philatelie und um eine wesentliche Leistung unseres Verbandes. Die Umstellung auf den neuen Versender spart ca. 20.000 Euro p.a. Obwohl über 24.000 Mitglieder auch über diesen Weg die Zeitschrift pünktlich erhalten (ich übrigens auch) haben sich 157 Mitglieder gemeldet, die keine Juli Ausgabe erhalten haben. Davon
57 mit dem erstmaligen Problem
46 bereits zum 2. Mal und
54 bereits zum 3. Mal.
Darum kümmern wir uns und das nehme auch ich persönlich erst. Wir hatten diese Woche ein Gespräch mit den Mitarbeiterinnen von Bauer vom Account- und Qualitätsmanagement. Hoffentlich bringt die August Ausgabe nicht so viel Ärger und die Sache bessert sich. Auf jeden Fall werden wir mit den Vertretern der Mitgliedsverbände das Thema in Gotha besprechen und eine Entscheidung treffen.Kommentar
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Moin Uwe,
eigendlich wollte ich ´s mir verkneifen, das Thema nochmal aufzugreifen - aber da ihr die digitale Philatelie derart massiv bewerbt sei der Hinweis (nicht Vorwurf) erlaubt, dass Ihr da noch ein nettes Fettnäpfchen im Petto habt:
Den USB - Stik bietet Ihr per Vorkasse an. Aber die jjährlichen Updates gibt es nur gegen Zahlung per PayPal. Die erstere Bezahlvariante ist für alle machbar. Die zweite hat eben nicht jeder, will nicht jeder, braucht nicht jeder - und macht auch nicht jeder, nur um ein Update zu bezahlen! Die angebotene PayPal - Zahlung bei den Updates liest sich so, als ginge es damit schneller. Das dies aber die einzige Bezahlmöglichkeit ist, steht da nicht. Das kommt dann etwas überaschend - und wen man den Stick schon gekauft hat, ist das Geschrei groß. Besser wäre ein von vorne herein einheitliches Bezahlverfahren - wie auch immer dieses aussehen mag.
GrussKommentar
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Danke für den Hinweis. Wir haben drei Themen:
- Die teilweise Änderung des Postversandes. Thema in diesem Thread. 150 Mitglieder + Dunkelziffer haben ein Problem - und wir damit auch. (Stand 16.7.15)
- Nutzung von Online-Versionen über die bekannten großen App Stores und Nutzung am PC oder Laptop. Hier haben wir etwas geschaffen, was es bei keinem philatelistischen Verband in Europa gibt. Bislang keinerlei Probleme bei den Nutzern bzw. innerhalb kürzester Zeit lösbar. Immense Kostenersparnis beim Versand, wenn weitere Nutzer künftig diesen Weg wählen. Auslandsversand kostet insgesamt rund 2,80 pro Heft mit Verpackung. Leider sind es von den knapp 1.000 Auslandsmitglieder noch keine 10. die das neue Medium nutzen. Inländer natürlich mehr.
- Der angesprochene Stick. Wir reden hier über ein Archiv von über 30.000 Seiten an Informationen der letzten 66 Jahre auf einem Stick. Es sind bereits einige hundert im Umlauf. Die Phila-Promotion GmbH ist der Anbieter und Geschäftspartner, nicht der BDPh. Die PP hat ihr Büro mit Mitarbeiter in Forchheim aufgelöst. Es ergab sich die Frage, wie kann das jährliche Up-Date an hunderte von Stickinhaber betriebswirtschaftlich sinnvoll an den Mann und an die Frau gebracht werden. Eine automatisierte Online-Lösung nach einer PayPal Zahlung ist jetzt nicht gerade altmodisch, was man sonst so gerne dem BDPh vorwirft. Dazu muss man sich bei PayPal anmelden und diesen Weg nehmen, was einige nicht wollen und andere problemlos tun.
Mir persönlich fällt nur eine Alternative ein: die kostenlose Bereitstellung im internen Bereich des BDPh
Haben Sie oder sonst noch jemand eine praktikable Idee ?Kommentar
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Ich denke auch, dass die Paypal-Lösung für alle machbar ist. Mein Vater (82) hat selbst ein Paypal-Account, meine Mutter (75) frägt imZweifelsfall ihren Enkel. So wars auch schon bei mir, ich habe immer die Überweisungszettel von meinem Opa auf die Bank gebracht, nachdem die Schecks in Deutschland abgeschafft wurden. Also - wer will kann auch.Kommentar
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Hallo Uwe Decker,
schön, dass Sie soviel Energie beim Einsparen von BDPh Geldern beim Versand der philatelie entfachen. Bravo! Ganz Klasse!
Sie verfügen bestimmt auch beruflich über praxisnahe Kenntnisse, wie Ausgaben gedrückt werden, Mitarbeiter eingespart werden und wissen auch, dass solche Dinge leichter ohne Kritik und Kritiker funktionieren.
Leider ist seit Ihrer Amtszeit außer Einsparen kaum Veränderung bzw. zumindest ein frischer Wind zu spüren. Meiner Meinung nach machen Sie mit Dulden + Kritiker ruhig stellen exakt weiter im Thema Folienproblematik wie Ihre Vorgänger, die Fälschungsbekämpfung hat gar kein der Zeit entsprechendes Konzept und auch gegenüber den Postdiensten fahren Sie Schmusekurs und setzen sich nicht für die Sammler ein.
Gern können Sie auch Antworten geben und nicht auch noch wie die anderen Moderatoren mit Löschleistungen glänzen.
Sie und Ihre Vorstandskollegen sind es doch auch, die sich öffentlich bei der Arbeit für den BDPh ablichten lassen, so darf doch in einer Demokratie auch Kritik am persönlichen Handeln geübt werden. Sie löschen und bezeichnen meine Ausführungen dann für den nicht mehr lesen Könnenden als nicht schmeichelnd. Darf ich hier nur Schmeicheln?
Sie verlagern Diskussionen, die genau hier her gehören auf andere Ebenen und nicht nur Diskussionen...aus meiner Sicht drängen Sie so Mitglieder förmlich aus dem BDPh, verhindern Mitgliedschaften und sind schädlich für Philatelie und die Interessen der Sammler...
aber die philatelie wird irgendwann für die wenigen verbleibenden Mitglieder exklusiv mit Präsidentengarantie pünktlich zugestellt.
Wollen Sie wirklich so in die Geschichte eingehen? Sie können es ändern.
FehldruckZuletzt geändert von Fehldruck; 01.08.2015, 17:12.Kommentar
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Sehr geehrter Herr Decker,
Ich bin aber auch gerne bereit für die Ergänzung zu zahlen, aber eben nicht per PayPal.
Auch wenn so mancher Opa damit zahlt, ich möchte es nicht.
Gruß HelmutKommentar
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Liebe Forumler - einerseits fordern wir - wahrscheinlich zu recht - viel vom BDPh. Bei den Stickupdates ist Paypal aber sicher die richtige Lösung, da damit die sog. Verarbeitungskosten gering gehalten werden können. Allein die Kosten für das stellen einer Rechnung und die Verbuchung des Zahlungseingangs (ohne mögliche Mahn- und Inkassokosten) kann man locker bei EUR 15 aufwärts ansetzen. Das sollten alle, die nicht mit Paypal bezahlen wollen, bedenken.Kommentar
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Moin,
Jein, er wird über den Verband massiv beworben. Und die unterschiedlichen Zahlungswege sind - da alternativlos - nun mal ein Kuckucksei. Als Verband würde ich mir das nicht so ohne weiteres in ´s Nest legen lassen, wenn man mich dmit in Verbindung brächte. Aber das muß jeder selber wissen.
Eine Diskusion zu den Zahlungswegen hatten wir schon an anderer Stelle.
GrußKommentar
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