Wie man aus diversen Veröffentlichungen und Diskussionen z.B. im Forum entnehmen kann, wird die philatelie seit letztem Jahr von einem Vertriebsdienstleister ausgeliefert. Da dieser Dienstleister nicht alle Regionen problemlos beliefern kann, werden solche Exemplare weiterhin mit der Post geliefert. Dazu gibt es im Mitgliederbestand des BDPh eine Kennung. Wenn die Geschäftsstelle die Information bekommt, dass jemand die philatelie nicht korrekt bekommt, bekommt er einerseits die fehlende philatelie zugesandt, der Dienstleister bekommt eine Information, um seinen Vertrieb prüfen zu können und das Mitglied bekommt zunächst den Kenner für Postvertrieb.
In Anbetracht der Ersparnis von ca. 20.000 € pro Jahr (siehe philatelie Februar 2017, Seite 15) ist der Schritt zum Dienstleister nachvollziehbar.
Dieser Vertriebsdienstleister wird - ähnlich wie die Privatposten - nicht alles mit eigenen Mitteln abdecken. Dadurch kommt es zu kuriosen Lieferungen, die man auch von der Privatpost kennt. Post mit Privatpostmarken/-labeln wird mit der Deutschen Post - nochmal frankiert - zugestellt.
Auch bei normaler Post scheint es mittlerweile so, dass zunächst alles nur über die PLZ läuft. Erst wenn die PLZ nicht passt, wird über den Ortsnamen geforscht.
ml
In Anbetracht der Ersparnis von ca. 20.000 € pro Jahr (siehe philatelie Februar 2017, Seite 15) ist der Schritt zum Dienstleister nachvollziehbar.
Dieser Vertriebsdienstleister wird - ähnlich wie die Privatposten - nicht alles mit eigenen Mitteln abdecken. Dadurch kommt es zu kuriosen Lieferungen, die man auch von der Privatpost kennt. Post mit Privatpostmarken/-labeln wird mit der Deutschen Post - nochmal frankiert - zugestellt.
Auch bei normaler Post scheint es mittlerweile so, dass zunächst alles nur über die PLZ läuft. Erst wenn die PLZ nicht passt, wird über den Ortsnamen geforscht.
ml
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