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Fälschungsanbieter rene881980
Der eBay-Anbieter "rene881980" räumt derzeit gross bei eBay ab: http://shop.ebay.de/rene881980/m.html - alle besseren Marken sind Fälschungen, die z.T. aus der Massenproduktion von Peter Winter stammen. Leider fallen immer noch einige Sammler auf die bekannten Fälschungen von Zeppelinbriefen oder Weihnachtsblock herein.
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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interessant finde ich, dass immer wieder die selben Käufer in den Bewertungen dieses Vogels auftauchen ...Kommentar
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Alter Bekannter 321red-bull
http://shop.ebay.de/321red-bull/m.html - eine bunte Mischung aus echt und falsch. Der Palmenstempel auf dem Feldpost ist wohl "handgemacht" und hat dort nichts zu suchen.
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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Fälschungsanbieter "navisfrau"
Bei eBay kübelt der Anbieter "navisfrau" Fälschungen auf den Markt. In der Regel sind es schlecht abgebildete und schlecht gemachte Farbkopien. Warum - trotz negativer Bewertung - immer noch das Buntpapier gekauft wird, entzieht sich meinem Verständnis.
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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Gier! Einfach Gier! Und unverschämt!
Eine mehrmals geübte Praxis ist hier zu vermerken: Entspricht das Höchstgebot nicht den Preisvorstellungen des Verkäufers, waren die guten Stücke durch "Witterungseinflüße" geschädigt. Er erstattet zwar, um als ehrlich und fair dazustehen (Sein Ausspruch), das Porto plus Gebotspreis zurück, antwortet aber auf Nachfragen nicht.
Neueste Beispiele: 320648362446, 320647062212, 320648250203
Was kann man von ebay erwarten, wenn man Meldung erstattet?
Ich vermute mal: NICHTS!Kommentar
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Hallo Abrixas,
Diese Verkaufspraxis ist ja eigentlich schon fast "sympathisch" zu nennen, wenn man sie mit den Praktiken wesentlich routinierterer Ebay-Verkaufsgrößen vergleicht, die ihre Waren ab einem Euro anbieten. Üblicherweise erhält man bei solchen den Zuschlag erst gar nicht, wenn der gewünschte Erlös nicht erreicht wird. Hierfür sorgen i.d.R. "zielpreisorientierte Bietassistenten" (Sniper) die in letzter Minute dafür sorgen, zu niedrige Gebote auf das entstprechende Niveau zu treiben, bzw falls dieses nicht erreicht wird, den zu niedrig bietenden Höchstbieter zu überbieten. Dieses altbekannte Pushen wird von vielen Ebay-Verkäufern systematisch betrieben, lässt sich aber leider durch die Ebay-Bieter-Verschleierung nicht mehr zweifelsfrei beweisen. (lediglich das Ausbleiben von Bewertungen für offensichtlich vom Anbieter über einen Zweitaccount selbst erworbene Lose kann als Indiz dafür herangezogen werden). Ich hatte aber unlängst das "Vergnügen" auf einer Real-Auktion mit einigen Ebay-Gewerbetreibenden ins Gespräch zu kommen, bei dem ich einige meiner Vermutungen aus erster Hand bestätigt bekam:
" Man müsste ja dämlich sein, Lose zusammenzustellen, zu scannen, zu beschreiben, hochzuladen, um sie dann bei Ebay zu verschleudern." (Zitat aus dem Gespräch)
" Die von Ebay freuen sich doch wenn viel und teuer verkauft wird. Die profitieren ja auch davon" (Zitat)
" Die Ebay-Gebühren fliessen natürlich immer in die Kalkulation der finalen Lospreise mit ein, wir können ja nicht draufzahlen" (Zitat)
Ich habe diesen "Herren" meine echte Meinung dazu natürlich nicht wissen lassen. (Meiner Erfahrung führt ein solcher Meinungsaustausch nicht dazu einen Sinnungswandel zu erreichen, sondern leider nur dazu, das man nichts mehr erfährt)
Ich bin / war Ebay-User der ersten Stunde, und habe schon bei .com gekauft, als es Ebay.de noch gar nicht richtig gab, aber meine anfängliche Begeisterung ist bereits seit einiger Zeit absolut abgeflaut. Von Ebay profitieren heutzutage, neben Ebay, wirklich viele, ob es die Post oder private Botendienste sind, mit dem enormen Zuwachs an Sendungsvolumen, die Vielzahl an neuen gewerblichen oder Pseudo-Händlern, der Staat, es wird ja sicherlich auch ein nettes Sümmchen an MwSt. erwirtschaftet, selbst unsere guten alten Auktionshäuser haben vor allem beim Absatz von Sammlungen und Nachlässen Verkaufquoten, die vor dem Auftauchen der vielen neuen Händler unmöglich erreicht werden konnten. Lediglich der Sammler bleibt meiner Meinung nach auf der Strecke. Betrug, Abzocke und Übervorteilung hat es sicherlich schon immer gegeben, aber diese wenig ethischen Grundsätze sind mehr oder wenig offen bei Ebay zur Doktrin geworden. Während man füher von vereinzelten "schwarzen Schafen" sprach, ist es heute wirklich beinahe einfacher die ehrlichen und anständigen Briefmarkenhändler zu nennen, wie es im Laufe dieses Themas bereits anklang.
Sorry, ich wollte eigentlich kein Wort zum Sonntag schreiben, aber beim Thema Ebay da kann man schon mal Depressionen bekommen.
Trotzdem noch schönen Sonntag ( vielleicht lasst ihr heute ja mal die auslaufenden Auktionen unbeboten -))Kommentar
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weiss gar nicht worüber ihr euch aufregt. ihr wollt schnäppchen - also tolles material für unter markt preis. dazu gehört immer ein verkäufer, der schlecht weg kommt. ihr wollt also auf kosten eines anderen profitieren. kann ich nachvollziehen. allerdings kann ich auch nachvollziehen, dass es wenige verkäufer gibt, die gerne auf geld verzichten, damit ein käufer ein schnäppchen machen kann. schade auch, dass es wenige leute gibt, die gerne für wenige euro aufwand mit scannen etc. betreiben. komisch, die wollen auch nicht für 3 euro die stunde arbeiten. so eine sauerei.
ja, ich mache gerne schnäppchen und ich weiss, dass ein anderer dann weniger bekommt als es wert ist. ich stehe dazu. aber ich finde es abwegig (sehr nett ausgedrückt) sich darüber aufzuregen, dass andere eine normale entlohnung (marktgerechte preise) für ihre arbeit erhalten wollen. ich rede hier nicht über die trickser und täuscher!
die drei punkte aus dem beitrag über mir sind absolut sinnig. wer das komisch findet, hat noch nie als verkäufer gearbeitet. #
@filu: wer da vom hohen ross herab den edelmenschen gibt, ist hoffentlich selbst auch so edel."Wir beide, wir haben Humor: Sie in der Praxis, ich in der Theorie."Kommentar
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@ brfmhby: Ich will gerne noch einmal umreissen worum es in meinem, und vermutlich auch in abrixas Beitrag ging. Ich möchte Sie aber bitten, in meine Worte nicht wieder Dinge hineinzuinterpretieren, die in dem Beitrag mit keinem Wort gesagt wurden:
"..ihr wollt schnäppchen - also tolles material für unter markt preis. dazu gehört immer ein verkäufer, der schlecht weg kommt. ihr wollt also auf kosten eines anderen profitieren"
"..ich finde es abwegig (sehr nett ausgedrückt) sich darüber aufzuregen, dass andere eine normale entlohnung (marktgerechte preise) für ihre arbeit erhalten wollen"
Wenn wir uns also einig darüber sind, dass diese Behauptungen weder von mir noch von meinem Vorredner geäußert wurden, kann ich auf den letzten Punkt Ihres Beitrages eingehen:
"die drei punkte aus dem beitrag über mir sind absolut sinnig. wer das komisch findet, hat noch nie als verkäufer gearbeitet."
Wenn ein Verkäufer oder irgendein anderer Dienstleister seine Kalkulation aus Warenkosten/Materialkosten plus Arbeitslohn (gerechten) ermittelt, und zu diesen Preise anbietet und verkauft, ist dagegen absolut nichts einzuwenden. Bei den erwähnten Ebay-sellern handelt es sich aber nicht um Verkäufer, sondern um Versteigerer, und zwar um Trickser und Täuscher, da diese eben gerade nicht Ihre Preise offenlegen. Bei den 1 EURO Ausruf-Auktionen wird regelmäßig der "Markt" ausser Kraft gesetzt, sei es durch nicht Ererfüllung wie im Beispiel von abrixas, oder durch unrechtmäßige Eingriffe (Pushen) von seiten der Anbieter. Hier von "marktgerechten Preisen" zu reden ist bei einem Großteil der Auktionen unangebracht.
Bei jedem deutschen Auktionshaus ist es undenkbar, dass ein über Ausrupreis zugeschlagenes Los dann doch nicht verkauft wird, weil es sich der Anbieter anders überlegt hat, oder dass bei der Auktion der Einlieferer in der letzten Reihe sitzt, und durch Gebote auf seine eigene Einlieferung die Preise in die Höhe treibt. Bei Ebay ist dies de facto die Regel und wird leider wohl offensichtlich auch von den Käufern so akzeptiert. Ob aus Unwissenheit oder Resignation kann ich nicht beurteilen. Wenn es aus Unwissenheit ist, dann ist meiner Meinung nach notwendig (es edel zu nennen, halte ich für extrem übertrieben) über diese Zustände zu informieren.
Im übrigen hat es jeder Ebay Anbieter selbst in der Hand für seine "normale Entlohnung" zu sorgen. Er braucht lediglich seine Waren mit den korrekten Ausrufpreisen anzubieten, oder zum Festpreis zu verkaufen. Bei solchen Angeboten hat der Sammler/Käufer die notwendige Transparenz um seine Kaufentscheidung zu treffen. Bei 1 EURO-Auktionen wird er meiner Beobachtung nach, durch die fehlende Transparenz leider häufig übervorteilt. Dieses Ungleichgewicht soll hier aufgezeigt und beklagt werden.Kommentar
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Ob man es nun gut findet oder nicht: dass bei Real-Auktionen der Einlieferer durch eigenes Mitbieten oder durch Beauftragen eines Dritten ("Zweiaccount") zum Mitbieten den Preis in die Höhe treibt/zu treiben versucht, kann wohl kein Auktionshaus dieser Welt verhindern. Wie oft es tatsächlich vorkommt, dürfte nur schwer zu ermitteln sein: wer gibt das im konkreten Fall schon zu?
Aber wie auch beim Bieten auf eigene Lose auf einer Internet-Plattform: ich verhindere durch solches Verhalten als Verkäufer das Unterschreiten eines "Mindestpreises", den ich mir persönlich gesetzt habe. Aber ich laufe auch Gefahr, meine eigene Ware zu kaufen. Dann habe ich keine Einnahme, aber Ausgaben für die Gebühren des Real-Auktionshauses bzw. der Internet-Plattform. Allzu oft kann sich ein solcher "Scheinverkauf" also wohl kaum rechnen.
Außerdem gibt es die "Spaßbieter", die im Internet wie auch bei Realauktionen "nur mal so" ein Gebot abgeben, ohne die Ware wirklich zu wollen. Die werden mich in der Regel nicht in schwindelerregende Höhen treiben, aber vielleicht auf ebay mal "nebenbei" dafür sorgen, dass ich statt 1 € dann 2 oder 3 € zahlen muss.
Wenn ich mich als Käufer hundertprozentig vor solchem "Hochgebotenwerden" schützen will, darf ich nur noch zum Festpreis kaufen - egal ob im Internet oder im richtigen Leben. Gebe ich ein Kaufgebot in bestimmter Höhe ab (im Internet, im schriftlichen Verfahren einer Real-Auktion oder beim "händischen" Bieten im Saal), dann laufe ich Gefahr, auch dieses Höchstgebot zahlen zu müssen. Ich biete deshalb nur den Betrag, den ich auch tatsächlich zu zahlen bereit bin. Und ich rechne da als Käufer auch immer alle Gebühren, Provisionen, Versandkosten usw. mit ein. Über diesen von mir festgesetzten Höchstbetrag hat mich noch bei keiner Auktion und auch auf keiner Internet-Plattform jemand getrieben.
Ob mich im Einzelfall ein gieriger Auktionator, ein gieriger Verkäufer, ein ebenfalls an der Ware interessierter Käufer oder ein Spaßbieter auf mein Höchstgebot getrieben hat, interessiert mich eher am Rande. Ich werde es ohnehin kaum zweifelsfrei feststellen können. Ich habe die Ware zu einem für mich akzeptablen Preis bekommen - darüber freue ich mich.
Mit SammlergrußKommentar
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Eine mehrmals geübte Praxis ist hier zu vermerken: Entspricht das Höchstgebot nicht den Preisvorstellungen des Verkäufers, waren die guten Stücke durch "Witterungseinflüße" geschädigt. Er erstattet zwar, um als ehrlich und fair dazustehen (Sein Ausspruch), das Porto plus Gebotspreis zurück, antwortet aber auf Nachfragen nicht.
Neueste Beispiele: 320648362446, 320647062212, 320648250203
Was kann man von ebay erwarten, wenn man Meldung erstattet?
Ich vermute mal: NICHTS!
GrüsseKommentar
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Fälschungsanbieter aus Polen - and the story goes on
Ich weiss nicht, wie oft der Anbieter mit seinen Fälschungen bzw. verfälschten Angeboten schon aufgetaucht ist. Aber so regelmässig wie das Amen in der Kirche wird auf Dummenfang gegangen. Und immer wieder löscht eBay das Zeug und den Anbieter. Aber da es so leicht ist, bei eBay Geschäfte zu machen...
http://shop.ebay.de/radkobejma/m.htm...id=p4340.l2562 - neuer Name, alter Mist. Der Aufdruck auf der Luftpostzulassungsmarke ist falsch, der Block gehört nicht zum Brief (der Michelwert ist also irreführend) und dier Stempel auf der SA-Marke hat da auch nichts zu suchen.
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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eBay-Fälschungsverkäufer "bstraube_1967"
Seit kurzer Zeit gibt es mal wieder einen Verkäufer von gefährlichen Belegfälschungen bei eBay. Seinen Bewertungen kann man entnehmen, dass seine Opfer z.T. dreistellige Beträge losgeworden sind. Die Masche ist immer die gleiche: Echte Marken werden mit falschen Aufdrucken und Stempeln versehen und dadurch zu kleinen "Kostbarkeiten".
Da ich meine "Kandidaten" kenne, habe ich versucht, auf einen Brief zu bieten. Prompt kam die Meldung, dass ich gesperrt bin- da nutzt jemand die Möglichkeit aus, trotz diverser Sperren sich wieder bei eBay breit zu machen.
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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Gefälschte Memelbelege
Der Anbieter "filatelia_habana": http://shop.ebay.com/filatelia_habana/m.html?_dmd=1 hat derzeit mehrere gefälschte Memelbelege im Angebot. Die Stempel, Nebenstempel und Einschreibezettel sind gefälscht. Da die Angebote bei eBay-USA eingestellt sind, hat der Sammlerschutz keine Möglichkeit, dort einzugreifen.
Mein besonderer Dank gilt Tobias Huylmans, der mich auf die Belege aufmerksam gemacht hat!
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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Farbkopie bei "philrari"
Der Anbieter "philrari" bietet (u.a.) Farbkopien von Briefmarken an: http://cgi.ebay.de/Deutsches-Reich-Z...-/320725781225 - aber anstatt dies unter dem Attribug "Reproduktion" zu machen, wird das nur verschämt im Text erwähnt.
Beste Sammlergrüsse!
Larswww.bdph.de und www.arge-belux.deKommentar
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