Hallo @abrixas,
mag sein, dass es so ist, sich der Bayer das einredet oder was auch immer. In diesem Forum wurden die Teilnehmer wiederholt aufgefordert, nicht in Rätseln zu schreiben.
Das pure Mitteilen eines Ergebnisses, ist so ein Rätsel.
Immerhin wurde mein Beitrag noch nicht gelöscht. Ergänzen kann ich noch, jedem Fälscher von BRETTL BPP Signaturen würde ich empfehlen, wie Frau Brettl, auch mit Bleistift die Katalognummer unten mittig auf der Markenrückseite zu notieren. Falls die Handschrift nicht gelingt, einfach wieder wegradieren. Alleine die Spuren davon, sind ein halber Echtheitsbeweis.
Zum Scan der Signatur wollte diesmal keiner etwas sagen?
Soll erst Frau Brettl dazu befragt werden?
Der Thread heißt ja: Rätsel: Welche Fehler machten die Fälscher? Wenn nur die Fragen gestellt werden aber keine Antworten gegeben, dient der Thread dazu dem Frager eine geheimnisvolle Aura zu verleihen?
Nach Sperati ist mir kein ernsthafter Fälscher mehr bekannt. Natürlich gibt es gestohlene Stempel, illegal benutzte Druckplatten und ähnliches. Die Besitzer von Originalmaterial können hier im Forum nichts dazulernen. Die mit dem Material hergestellten Fälschungen werden auch erkannt (früher oder später).
Irgendwelche hergelaufenen Fälscher werden hier keine Erkenntnisse gewinnen.
Abrixas geht vielleicht davon aus, dass es neuzeitliche Fälschungen gibt, die unerkannt bleiben. So etwas kann einmal beim Prüfen durchschlüpfen. Nach meiner Erfahrung werden mehr echte Stücke als falsch bezeichnet, als Fälschungen nicht erkannt.
Zu begründen, man sage nichts, weil dann die Fälschungen perfekter würden, halte ich für nicht relevant.
mag sein, dass es so ist, sich der Bayer das einredet oder was auch immer. In diesem Forum wurden die Teilnehmer wiederholt aufgefordert, nicht in Rätseln zu schreiben.
Das pure Mitteilen eines Ergebnisses, ist so ein Rätsel.
Immerhin wurde mein Beitrag noch nicht gelöscht. Ergänzen kann ich noch, jedem Fälscher von BRETTL BPP Signaturen würde ich empfehlen, wie Frau Brettl, auch mit Bleistift die Katalognummer unten mittig auf der Markenrückseite zu notieren. Falls die Handschrift nicht gelingt, einfach wieder wegradieren. Alleine die Spuren davon, sind ein halber Echtheitsbeweis.
Zum Scan der Signatur wollte diesmal keiner etwas sagen?
Soll erst Frau Brettl dazu befragt werden?
Der Thread heißt ja: Rätsel: Welche Fehler machten die Fälscher? Wenn nur die Fragen gestellt werden aber keine Antworten gegeben, dient der Thread dazu dem Frager eine geheimnisvolle Aura zu verleihen?
Nach Sperati ist mir kein ernsthafter Fälscher mehr bekannt. Natürlich gibt es gestohlene Stempel, illegal benutzte Druckplatten und ähnliches. Die Besitzer von Originalmaterial können hier im Forum nichts dazulernen. Die mit dem Material hergestellten Fälschungen werden auch erkannt (früher oder später).
Irgendwelche hergelaufenen Fälscher werden hier keine Erkenntnisse gewinnen.
Abrixas geht vielleicht davon aus, dass es neuzeitliche Fälschungen gibt, die unerkannt bleiben. So etwas kann einmal beim Prüfen durchschlüpfen. Nach meiner Erfahrung werden mehr echte Stücke als falsch bezeichnet, als Fälschungen nicht erkannt.
Zu begründen, man sage nichts, weil dann die Fälschungen perfekter würden, halte ich für nicht relevant.
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