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DR Mi. 434 FFÄ, angeboten als nicht authentisch, "da nicht geprüft". Das Wort "faux" auf den Papierstücken müsste der französische Anbieter doch interpretieren können, ist immerhin seine Muttersprache. Angeboten für schlappe 25 Euro, dazu noch 1,95 für den Versand als Standartbrief.
Das ist doch völlig o.k. In seiner Beschreibung steht doch "reproduction ou copie". Was ist daran denn falsch??????
Wie verkauft denn nicht echte n'nicht vertretbar, vielen d'können unter Berücksichtigung dieser Sachverhalt
Gegebenenfalls EG Briefmarke, Block oder die Finanzbeiträge füllt nutzbringend l'Vakuum hinterlassen Standort in ihrem Album bis l'original.
"Angeboten als nicht authentisch, da nicht geprüft." Daraus schliesse ich, dass die Marke auch echt sein könnte. Der darunterstehende Satz ist für meine Französischkenntnisse nicht übersetzbar und aus der babylonischen Formulierung kann ich nur sehr nebelhaft herauslesen,dass es sich um einen Lückenfüller handelt.
Beim Vierblock Nothilfe hat er nicht seinen Standardtext benutzt, sondern tatsächlich darauf hingewiesen, dass es sich um eine Reproduktion oder Kopie handelt. Hab ich voll übersehen, bitte entschuldigt. 25 Euro find ich trotzdem happig. Und, warum hat er bei seinen Sachsen-3er und den Potschta-Dingern nicht genauso klar diese eindeutige, auch für einen Ausländer, erkennbare Formulierung benutzt? Immerhin bietet er weltweit an.
Viele Grüße
Hermann
Ich ärgere mich nicht über das, was mir fehlt. Ich freue mich über die Marken, die ich besitze.
Ich sehe mir das Restprogramm an, wenn die Floskel "nicht geprüft, daher als Fälschung angeboten" auftaucht, dann nutze ich meine Moderatorenfunktion und beende. Da hört mein Humor hurtig auf.
ich habe heute einige Falschstempel in die Stempeldatenbank hochgeladen. Ich habe auch an anderer Stelle weiter ausgeführt, woran man die Fälschungen erkennt. Da heute über 50 garantiert falsche, als echt und BPP-geprüfte Stücke bei Ebay von diesem Anbieter (brieftaube-1948) enden, wollte ich auch hier warnen.
Ich habe vorgestern den Anbieter wosnitza bei ebay angeschrieben und aufgefordert, Stempelfälschungen aus meinem Prüfgebiet (Saar 53/205 und Dienst 1/32) aus dem Angebot zu nehmen. Hat er getan. Ich hatte allerdings auch einen Satz über die möglichen Konsequenzen angehängt.
Wosnitza arbeitet meist mit aufgedruckten Stempeln. Hatte ich auch schon zur Prüfung vorgelegt bekommen, seitdem habe ich ein Auge auf diesen Musterknaben.
"Für die Gangster auf ebay reichen sämtliche Gefängnisse der Welt nicht aus." Dieser Satz wird für mich jeden Tag realistischer. Aber der Schnäppchenjäger will betrogen werden .
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